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Naturschutzgebiet im Kreis Gütersloh

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Kipshagener Teiche, Ölbachtal mit Augustdorfer Dünenfeld, Hühnermoor, Feuchtwiesen Hörste, Tatenhauser Wald, Furlbachtal, Moosheide, Rietberger Emsniederung, Boomberge, Versmolder Bruch, Rietberger Fischteiche, Kraalbusch, Holter Wald, Feuchtwiese Vennheide, Gartnischberg, Grasmeerwiesen, Schellenwiese, Große Wiese, Im Binner, Barrelpäule, Am Lichtebach, Feuchtwiesen Ströhen, Knüll ¿ Storkenberg, Johannisegge¿Schornstein, Fleckernheide, Foddenbach-Landbach, Jakobsberg, Wehrbachtal, Großer Berg ¿ Hellberg, Salzenteichs Heide, Baggersee Greffener Mark, Ravensberg ¿ Barenberg, Steinbruch Schneiker, Am Sundern, Spexard, Hesselner Berge, Emssee, Feuchtwiesen In den Wösten, Mersch, Erlenbruch und Schlosswiesen Rheda, Am Merschgraben, Graureiherkolonie bei Harsewinkel. Auszug: Bei den Kipshagener Teichen handelt es sich um ein in Privatbesitz befindliches Naturschutzgebiet bei Schloß Holte-Stukenbrock (Nordrhein-Westfalen). Es hat eine Fläche von etwa 11, 25 ha. Die Kipshagener Teiche liegen in der Senne zwischen Stukenbrock und Schloß Holte, etwa 600 m westsüdwestlich des Hofes Kipshagen. Es wird zum Teil von Kiefernforsten und Äckern umgeben. Unmittelbar an der Südgrenze liegen Tennis- und Fußballplätze. Die Westgrenze des Geländes wird durch eine Hochspannungsleitung markiert. Wann genau die Teiche in der einstigen Moor- und Heidelandschaft angelegt wurden, konnte bisher nicht ermittelt werden. Eine Staukonzession stammt von 1842, doch dürften die Gewässer schon lange vorher bestanden haben. Wie die Preußische Uraufnahme von 1837 zeigt, war im Bereich des Naturschutzgebietes ursprünglich sogar ein dritter Teich vorhanden. Er lag unterhalb des westlichen Teiches und war etwa genauso groß dieser. Der heutige Erlenbruch war demnach deutlich kleiner. Die westliche Grenze dieses Teiches lag ungefähr dort, wo heute die Hochspannungsleitung verläuft. Die naturwissenschaftliche Bedeutung der Kipshagener Teiche ist schon seit langem bekannt. Daher gab es schon frühzeitig Bestrebungen, das Gebiet für die Nachwelt zu erhalten. 1925 wurde es durch einen Pachtvertrag zwischen dem früheren Eigentümer, dem Gutsbesitzer Kipshagen und dem Naturwissenschaftlichen Verein Bielefeld gesichert. Ein Ankauf des Gebietes durch den Verein kam jedoch nicht zustande. Schon 1932 musste das Gelände zahlreiche Eingriffe über sich ergehen lassen. So wurde ein größerer Heidemoorkomplex am oberen Teich mit Sand überdeckt und der Teichboden mit Kalk gedüngt und ausgeräumt. Ein floristisch besonders wertvolle Moorsenke im Südwesten des heutigen NSG wurde völlig vernichtet. 1937 wurde das Gebiet schließlich erstmals unter Naturschutz gestellt. Damit gehört es neben dem Langenbergteich, dem Ramselbruch und dem Furlbachtal zu den ältesten Schutzgebieten in der Senne. Trotz d
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18,90 CHF