Nationalpark in Thailand
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Nationalparks in Thailand, Similan-Inseln, Khao-Yai-Nationalpark, Mu-Ko-Chang-Nationalpark, Khao Sam Roi Yot, Nationalpark Doi Suthep-Pui, Nationalpark Doi Inthanon, Nationalpark Doi Phahom Pok, Nationalpark Hat Chao Mai, Than-Sadet-Ko-Phangan-Nationalpark, Nationalpark Mae Ping, Nationalpark Huai Nam Dang, Nationalpark Namtok Phlio, Nationalpark Mu Ko Ranong, Khao Sok, Nationalpark Phu Chong Na Yoi, Mu-Ko-Phetra-Nationalpark, Nationalpark Mae Moei, Nationalpark Phu Hin Rong Kla, Nationalpark Thale Ban, Nationalpark Khlong Tron, Nationalpark Phu Phan, Nationalpark Khao Phra Viharn, Nationalpark Chae Son, Nationalpark Taksin Maharat, Nationalpark Doi Luang, Nationalpark Phu Pha Yon, Nationalpark Namtok Yong, Nationalpark Khao Luang, Nationalpark Nam Phong, Nationalpark Pha Taem, Nationalpark Nam Nao, Nationalpark Phu Wiang, Nationalpark Lan Sang, Nationalpark Khao Khitchakut, Nationalpark Thung Salaeng Luang, Nationalpark Phu Pha Lek, Phu Kradueng, Nationalpark Khlong Wang Chao, Nationalpark Kaeng Krachan, Nationalpark Doi Phu Kha, Nationalpark Ob Luang, Nationalpark Mae Wong, Nationalpark Sai Yok, Nationalpark Khao Pu - Khao Ya, Nationalpark Ao Phang Nga, Khlong-Lan-Nationalpark, Waldpark Phu Phrabat Buabok, Nationalpark Chaloem Rattanakosin, Nationalpark Namtok Sai Khao, Western Forest Complex, Chiao-Lan-See, Nationalpark Namtok Chat Trakan, Nationalpark Khao Chamao - Khao Wong, Ko Samet, Nationalpark Ta Phraya, Nationalpark Doi Khun Tan, Nationalpark Khao Laem, Erawan-Nationalpark, Waldschutzgebiet Pranburi, Nationalpark Phu Kao - Phu Phan Kham, Khao Soi Dao. Auszug: Similan-Inseln (in Thai: , Mu Ko Similan) wird eine Gruppe von neun Inseln in der Andamanensee vor der Provinz Phangnga in Thailand genannt. Ihr Name leitet sich vom malayischen Wort "sembilan" (neun) ab. Die unbewohnten Inseln bilden zusammen mit zwei weiteren Inseln den Mu Ko Similan Nationalpark. Das Meer rund um die Similan-Inseln gilt zum Schnorcheln wie zum Sporttauchen als eines der schönsten Reviere weltweit. Panoramablick von der Insel Ko Similan über die "Ao Kuerk"-Bucht Der größte Teil der Wasserfläche gehört zur Andamanensee und damit zum östlichen Teil des indischen Ozeans. Die Inselgruppe liegt in einer 24 km langen, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Kette circa 70 km vor der Küste. Die Inseln bestehen aus Granit, sie wurden im Tertiär (vor ungefähr 65 Millionen Jahren) durch aufsteigende Lava gebildet. Ihre heutige Form haben sie durch die Einwirkung von eiszeitlichen Gletschern und die Kräfte des Meeres erhalten. Die Inseln weisen teils hohe und steile Berge auf, die aus mittelkörnigem Biotite-Muskowit-Granit und Biotite-Hornblende-Granit bestehen. Die höchste Erhebung beträgt 244 Meter. Der Meeresboden zwischen den Inseln ist im Schnitt 60 bis 80 Meter tief, der Anstieg zu den Stränden ist je nach Himmelsrichtung unterschiedlich: im Westen der Inseln in Richtung Ozean steinig, sehr steil und abschüssig mit Felsbrocken und Höhlen, in Richtung des Festlandes im Osten mit flacheren Abhängen hin zu großen Korallengärten und Sandbänken. Dementsprechend ist der Übergang ins Meer: schlammlose Strandbuchten mit sehr feinem, weißen und sauberen Sand wechseln sich ab mit unterschiedlichsten Felsformationen. Durchschnittlich fallen 3.560 Millimeter Regen im Jahr. Dem Niederschlag steht eine Verdunstungsrate von 1.708 Millimeter gegenüber. Die Regenzeit dauert von Mitte Mai bis Oktober. Der Südwest-Monsun bringt dann starke Win...
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