Nationalpark in Norwegen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Nationalparks in Norwegen, Rondane-Nationalpark, Hardangervidda-Nationalpark, Skarvan og Roltdalen-Nationalpark, Blåfjella-Skjækerfjella-Nationalpark, Reisa-Nationalpark, Rago-Nationalpark, Junkerdal-Nationalpark, Forollhogna-Nationalpark, Øvre-Pasvik-Nationalpark, Børgefjell-Nationalpark, Jostedalsbreen-Nationalpark, Saltfjellet-Svartisen-Nationalpark, Femundsmarka-Nationalpark, Hallingskarvet-Nationalpark, Gutulia-Nationalpark, Varangerhalvøya-Nationalpark, Reinheimen-Nationalpark, Stabbursdalen-Nationalpark, Ånderdalen-Nationalpark, Seiland-Nationalpark, Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark, Folgefonna-Nationalpark, Lomsdal-Visten-Nationalpark, Lierne-Nationalpark, Øvre-Anárjohka-Nationalpark, Ormtjernkampen-Nationalpark, Møysalen-Nationalpark, Dovre-Nationalpark, Øvre-Dividal-Nationalpark, Ytre-Hvaler-Nationalpark, Breheimen-Nationalpark, Jotunheimen-Nationalpark, Rohkunborri-Nationalpark, Nordenskiöld-Land-Nationalpark, Sjunkhatten-Nationalpark, Sør-Spitsbergen-Nationalpark, Nordvest-Spitsbergen-Nationalpark, Forlandet-Nationalpark, Nordre-Isfjorden-Nationalpark, Gressåmoen-Nationalpark, Indre Wijdefjorden-Nationalpark, Sassen-Bünsow-Land-Nationalpark. Auszug: Norwegen hat 41 Nationalparks ausgewiesen, davon 34 auf dem Festland und sieben auf Svalbard (Spitzbergen). Norwegens erster Nationalpark Rondane wurde 1962 eingeweiht. Bis 2011 entstanden weitere Nationalparks mit einer geschützten Fläche von insgesamt rund 65.000 km². Die Gesamtfläche der Nationalparks auf dem Festland beträgt 30.868, 83 km², und damit 7 % der Gesamtfläche des norwegischen Festlandes. Die Gesamtfläche der Nationalparks auf Spitsbergen beträgt 34.345 km², die Landfläche davon 14.487 km², und somit 24 % der Gesamtfläche Spitsbergens Nationalparks stellen in Norwegen Schutzgebiete mittlerer Schutzstufe dar. Strenger geschützt sind nur Naturreservate, Nationalparks umfassen aber in der Regel eine größere Fläche. Die Verwaltung der Nationalparks Norwegens erfolgt durch das Direktoratet for naturforvaltning. Das Storting verabschiedete 1993 einen neuen Nationalparkplan, der zusätzlich zu den bereits bestehenden 18 Nationalparks die Ausweisung von rund 23.000 km² geschützte Flächen (Nationalparks und andere größere Schutzgebiete) vorsah. Bereits 1991 wurde auf Basis dieses Plans der Jostedalsbreen-Nationalpark ausgewiesen. Weitere Nationalparks folgten erst zehn Jahre später mit der Eröffnung des Forollhogna-Nationalparks 2001 und 15 weiteren bis 2009. Der Plan sah ursprünglich die Einrichtung sechs weiterer Nationalparks vor, wobei mit dem Sjunkhatten und dem Rohkunborri-Nationalpark zwei davon bereits eröffnet wurden, bei den übrigen vieren ist das Plan- und Anhörungsverfahren begonnen worden. Der Nationalparkplan sieht in Übereinstimmung mit dem Naturschutzgesetz von 1970 die Ausweisung von drei verschiedenen Schutzgebieten vor: Auf Svalbard finden das Naturschutzgesetz und der Nationalparkplan keine Anwendung. Die Einrichtung von Nationalparks auf der Inselgruppe wird vom Svalbardumweltschutzgesetz geregelt. 1998 wurde der Landschaftsschutz auf Svalbard reevaluiert. Infolgedessen wurden zwischen 2001 und 2005 acht neue Schutzgebiete ausgewiesen.
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