Nationale Selbst- und Fremdbilder im Gespräch
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Eine internationale Forschungsgruppe aus polnischen, tschechischen, slowakischen, west- und ostdeutschen LinguistInnen und SoziologInnen hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen, wie nationale Selbst- und Fremdbilder sprachlich zum Ausdruck gebracht werden. Datengrundlage bilden Alltags- und Mediendiskurse, die die politischen Veränderungen in Deutschland und Mitteleuropa widerspiegeln. Mit den Mitteln der ethnomethodologischen Konversationsanalyse werden diese authentischen Gespräche im Hinblick auf ihre Erscheinungsform und die Prozesse interaktiver Bearbeitung von Nationalstereotypen und daraus resultierenden Vorurteilen analysiert.
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