Naselweis

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Geschichten, die eine genaue Beobachtung der Autorin von Menschen und Tieren, insbesondere Pferden, widerspiegeln. Vom Gilles, der so heißt, wie geschrieben, und nicht "Schill", von der Urschl und dem Luck - beide "unwert" zu leben in schlimmer Zeit, von der reitenden "Brezel" und dem reitenden Freiherrn und ein Wiederfinden vor dem Bamberger Reiter, vom schweißtreibenden Mähen einer Wiese durch "Weibervolk" und einer unerwarteten Hilfe, von einer lange lange währenden Schwangerschaft und der erstaunlichen Geburt vielfältiger lebender Wesen, von einem die Menschen und ihr Tun beobachtenden Raben. Viel von Pferden, von ungeahnten Entwicklungen und ihrer Verbundenheit mit ihrem Reiter. Und schließlich von dem Naselweis und Babette, die ihn kennt und auch wieder nicht kennt, die sich in ihrem ausgefüllten Leben von ihm geleitet spürt.