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Nagetierkrankheit

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Parasitose bei Nagetieren, Meerschweinchenkrankheiten, Encephalitozoonose, Adenoviruspneumonie des Meerschweinchens, Darmtympanie, Sendaivirus-Infektion, Lymphozytäre Choriomeningitis, Hechtgebiss, Sohlengeschwür der Meerschweinchenverwandten, Magentympanie, Mykoplasmose der Ratte, Osteodystrophie der Meerschweinchen, Meerschweinchenräude, Darmmykose, Pasteurellose des Meerschweinchens, Tyzzer¿s Disease, Meerschweinchenlähme, Lippengrind, Räude der Ratte, Kokzidiose des Meerschweinchens, Haarmilbenbefall des Meerschweinchens, Meerschweinchenleukose, Räude der Maus, Osseäre Choristie, Heterakidose der Nager, Backentaschenvorfall, Ring tail, Brückenbildung, Trichomoniasis des Meerschweinchens. Auszug: Meerschweinchenkrankheiten sind Gesundheitsstörungen bei Meerschweinchen. Prinzipiell sind Hausmeerschweinchen für dieselben Erkrankungen anfällig wie ihre Wildform, bei Hausmeerschweinchen kommt jedoch eine Reihe weiterer Erkrankungen vor, die vor allem fütterungs- oder haltungsbedingt sind. Bei den Fütterungsfehlern bei Hausmeerschweinchen sind eine zu kohlenhydrat-, fett- oder eiweißreiche sowie rohfaserarme Nahrung häufige Ursachen für eine Vielzahl von Problemen, die über Zahnerkrankungen, Durchfall, Aufblähung, Harnsteine bis hin zu Krämpfen reichen und sogar den Tod des Tieres zur Folge haben können. Haltungsfehler wie mangelnde Hygiene, nasse Einstreu, Zugluft oder direkte Sonneneinstrahlung bzw. zu hohe Umgebungstemperaturen fördern ebenfalls das Auftreten einer Reihe von Erkrankungen. Das Meerschweinchen ist an eine energiearme, rohfaserreiche Kost angepasst. Es besitzt lebenslang nachwachsende Zähne (¿wurzellose Zähne¿), die einen ständigen Zahnabrieb durch intensive Kau- und Nagetätigkeit benötigen. Die glatte Muskulatur des Magen-Darm-Kanals ist gering entwickelt, so dass die Nahrung größtenteils durch neu aufgenommenes Futter ¿weitergeschoben¿ wird. Daher sind Meerschweinchen auf eine regelmäßige Nahrungsaufnahme angewiesen. Die schwerverdauliche Nahrung wird durch Bakterien im Dickdarm aufgespalten. Fütterungsfehler führen schnell zu Störungen des empfindlichen Gleichgewichts dieser Darmflora. Meerschweinchen können, wie der Mensch, kein Vitamin C im Körper produzieren, sie sind daher auf dessen Aufnahme über die Nahrung angewiesen. Das Futter von Meerschweinchen sollte daher fast oder besser ausschließlich aus Heu und frischem, nicht zu kalten Grünfutter bestehen (siehe auch Ernährung des Meerschweinchens). Häufigere Anzeichen eines Verdauungsproblems sind reduzierte oder fehlende Nahrungsaufnahme (Anorexie), Durchfall und Blähungen (¿Trommelsucht¿). Brückenbildung im Backenzahnbereich eines Meerschweinchens.Zu lange Zähne führen zu Problemen bei der
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