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Nachlaß I (Erlangen 1829-1832)

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Mit diesem Band wird die Reihe der nachgelassenen Schriften (Bände 13-16) in den "Gesammelten Werken" des Philosophen eröffnet. Die Vorbemerkungen Werner Schuffenhauers führen ein in die wechselhafte Geschichte des Feuerbach-Nachlasses bis zu seiner Wiederentdeckung 1956, in die Wirksamkeit des aus der Schule Hegels kommenden jungen Privatdozenten an der Universität Erlangen (1829-1835) sowie in die Gegenstände seiner Vorlesungstätigkeit und sein persönliches Schicksal in jenen Jahren, in denen Feuerbach trotz seiner erfolgreichen Lehrtätigkeit eine akademische Karriere wegen politik- und religionskritischer Äußerungen, insbesondere in seinen anonym veröffentlichten , , Gedanken über Tod und Unsterblichkeit" (Nürnberg 1830), verwehrt wurde. Der erste Nachlass-Band der Ausgabe vereint Manuskripte aus den Jahren 1829 bis 1832, die Ludwig Feuerbachs Vorlesungen als Privatdozent an der Universität Erlangen zugrunde lagen, und die Opponenten-Rede "Über das Böse und seinen Ursprung", die er Ende 1829 nach überlieferten Aufzeichnungen in der Disputation an der Philosophischen Fakultät über die Habilitationsschrift von G. Ch. Adolph von Harleß, dem später führenden Vertreter der Erlanger Theologischen Schule, vorgetragen hat. vorgetragen hat.
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Preis

97,00 CHF