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Nach dem Aufstieg kommt der Fall

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Wirtschaftslehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ohne Investitionen kein Wachstum, ohne Investitionen keine Arbeitsplatzsicherheit, keine höheren Löhne und auch kein sozialer Fortschritt [...] Die Haushaltspolitik der Bundesregierung wird im Rahmen des[...]vorliegenden Haushaltsentwurfs 1974 etwaigen übermäßigen Beschäftigungsrisiken in bestimmten Regionen und in bestimmten Branchen entgegenwirken."(SCHMIDT 1974) Die Antrittsrede Helmut Schmidts am 17. Juni 1974 klang, trotz schlechter wirtschaftlicher Tendenzen zuversichtlich. Als der Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff 1982 mittels seines Thesenpapiers die Scheidungsurkunde der FDP einreicht und damit das Ende der sozialliberalen Koalition besiegelt, sieht die Wirtschaftsbilanz nicht so rosig aus: Die Zahl der Arbeitslosen rückt an die 2-Millionen-Grenze und entspricht einer Arbeitslosenquote von ~ 8%. Der Anteil des Staatsverbrauchs am BSP ist auf mehr als 20 % gestiegen und der Finanzierungssaldo der öffentlichen Haushalte auf -70 Mrd. DM gesunken. Die Anzeichen mehrten sich schon seit Beginn der 70er, dass der 2 Jahrzehnte andauernde, wirtschaftliche Boom mit "hohen Wachstumsraten, steigenden Einkommen und niedriger Arbeitslosenziffer"(BÜHRER 2001) langsam zu Ende ging. Warum es aber in der Amtszeit Helmut Schmitts von 1974 bis 1982 zu solch einem wirtschaftlichen Einbruch gekommen ist, versucht der Verfasser dieses Textes auf den Grund zu gehen.
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