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Mythos und Volksglaube in anglo-irischer Prosa seit 1945

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Irland rief 1949 nach fast 900 Jahren englischer Herrschaft die unabhängige Republik Irland aus. Über Jahrhunderte hinweg hatte man an der nationalen Identität, zu der auch die eigene, irische Mythologie und ein lebendiger Volksglaube gehörten, festgehalten. Keltische Götter und sagenhafte Heroen wie Lir, Medb, Cuchulain oder Finn MacCool sind noch heute im Bewußtsein der Iren verankert, ebenso wie die übernatürlichen Gestalten des Volksglaubens, etwa die fairy, der leprechaun oder die banshee. Das spiegelt sich auch in der irischen Prosa wider. Den Nachweis liefert die Analyse des Werks von 52 irischen Autoren, darunter nicht nur «Klassiker der Moderne» wie Flann O'Brien oder Edna O'Brien, sondern auch populäre Schriftsteller wie Walter Macken und die jüngere Generation, etwa Bernard MacLaverty, Eilis Ni Dhuibhne oder Desmond Hogan.
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