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Musikpädagogik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Musikschule, Didaktik der Musik, Suzuki-Methode, Jedem Kind ein Instrument, Kodály-Methode, Rhythmisch-musikalische Erziehung, Musikalische Früherziehung, Akkordeonschule, Versuch einer gründlichen Violinschule, Collegium Musicum Basel, Jale, Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar, Joachim Johow, Liste veröffentlichter Fagottschulen, Musikgymnasium, Versuch einer Anweisung die Flöte traversière zu spielen, Orff-Schulwerk, Arbeitskreis Musik in der Jugend, EGTA, Klavierschule, Jugendmusikbewegung, FELIX, Gehörbildung, Damenisation, Musikfachschule, Solfège, Musikgeragogik, New Citharen Lessons, Associated Board of the Royal Schools of Music, Chord Board, Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen, Meistersinger, Bundesakademie für musikalische Jugendbildung, Probentechnik, Musikdiktat, Registerprobe, European Piano Teachers Association, Blattspiel, Chorschule, Rhythmusdiktat, Tuttiprobe, Papiermusik. Auszug: Das Buch Didaktik der Musik von Michael Alt beinhaltet die erste in der Bundesrepublik Deutschland entstandene musikdidaktische Konzeption. Über Alts Konzeption schreibt Brigitta Helmholz: Wie sehr Alts Konzeption die deutsche Musikpädagogik prägte, geht nicht nur aus dem tatsächlich erfolgten Umbruch in der Praxis, sondern auch aus den bis in die heutige Zeit anhaltenden Zustimmungen beziehungsweise kritischen Auseinandersetzungen hervor. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die auch als neomusische Phase bezeichnet wird, lässt sich wie folgt beschreiben: Einerseits wurde die Musische Erziehung (nach dem Zweiten Weltkrieg als Musische Bildung bezeichnet), die bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Bild des Musikunterrichtes prägte und anfangs beinahe ausschließlich aus Gesangunterricht bestand, nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgegriffen und weitergeführt. (Anmerkung: Der Terminus "Musische Erziehung" (später: "Musische Bildung") geht auf das klassische griechische Erziehungs- und Gestaltungsprinzip der musiké zurück, welches Musik, Tanz und Dichtung als Einheit betrachtet. Der Begriff der musischen Erziehung fand besonders durch die Schrift "Musische Erziehung" von Ernst Krieck (1933) seit den 1920er Jahren Eingang in die deutsche Musikpädagogik.) Das Liedrepertoire (Volkslieder, Kinderlieder, Gesellschaftslieder, usw.), aus dem sich deutsche Musikpädagogen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bedienten, bestand größtenteils immer noch aus Liedern der Jugendmusikbewegung (vgl. Wandervogelbewegung) Anfang des 20. Jahrhunderts und teilweise auch aus alte Liedgut der Hitlerzeit mit Liedern von Baumann, Spitta, Rohwer, Bresgen, usw. Andererseits änderten sich im außerschulischen Bereich die Hörgewohnheiten der deutschen Jugendlichen in den Jahren und Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg signifikant. Musikrichtungen wie Rock n'Roll (in den 1950er Jahren) oder Beatmusik (in den 1960er Jahren) waren bei der schulischen Jugend sehr beliebt und verdrängten das
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