Musikalisches Conversations-Lexikon, Vol. 5
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Excerpt from Musikalisches Conversations-Lexikon, Vol. 5: Eine Encyklopädie der Gesammten Musikalischen Wissenschaften, für Gebildete Aller Stände
Aus der Thatsache, dass eine Reihe von Tönen, welche mit demselben Tone oder mit harmonisch verwandten Tönen harmonisch verwandt sind, tonisch eine Einheit bilden, erklärt sich die Entstehung der sogenannten altgäliscben Tonart (a), sowie der Begri¿': Tonart (s. D.) und die Begründung dafür, dass es nur zwei Geschlechter unter den Tonarten geben kann (dm und Moll). Hierauf sind die wesentlichen Töne in der Tonart durch Abmessen von Quinten und Terzen aufzusuchen (b), ferner erklären sich die Begriffe: diatonische und chromatische Töne, die Entstehung der wesentlichen Vorzeichnung (s. D.) bei verschiedenen Tonarten, sowie die Ausdrücke: Normaltonarten, Paralleltonarten, Diese vermittelnden Tone sind in den folgenden Beispielen durch Viertelnoten angedeutet.
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