Musikalische Reise durch die Jahreszeiten
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Jahreszeitliche Kinderlieder von Klaus W. Hoffmann und August Heinrich Hoffmann von Fallersleben gemeinsam in einem Liederbuch - passt das? Ja! Die von Klaus W. Hoffmann ausgewählten 20 Lieder haben viele zeitlose Gemeinsamkeiten. Nicht nur die Melodien, die meist an Volksweisen angelehnt sind, auch die Texte. Beide Liedermacher wünschen in ihren Frühlingsliedern den Frühling herbei und beschreiben die Auswirkungen dieser Jahreszeit. Sie lassen Eis und Schnee schmelzen, Wiesen, Felder, Wälder und die Tiere aus dem Winterschlaf erwachen. Sie lassen die Sonne scheinen, Pflanzen erblühen, den Kuckuck rufen, die Vögel singen und sie ihre Nester bauen. Auch beschreiben sie die Freude der Menschen an der wiedererwachten Natur. In ihren Sommerliedern lassen sie Bienen ihre Waben füllen, Vögel singen, eine Wasserpflanzenband am Weiher musizieren und Insekten dazu tanzen. Beim Singen des Erdbeerliedes glaubt man den Geschmack dieser süßen Früchte zu schmecken. Nach der Verabschiedung des Sommers, Lied Sommerabschied, schickt Klaus W. Hoffmann die Bauern zum Ernten auf die Felder Lied Erntezeit und den Igel in den Winterschlaf, Lied Der schläfrige Igel. Hoffmann von Fallersleben beschreibt das im Wald stehende Hagebutten-Männlein und einen Gesangswettstreit zwischen einem Kuckuck und einem Esel.Dem Winter konnten beide Liedermacher, außer weihnachtlichen Freuden und Schlittenfahrten im Schnee, wenig Positives abgewinnen. Gerne vergess ich dein, kannst immer ferne sein, textete Hoffmann von Fallersleben.Zielgruppen dieses Buches sind Musiklehrerinnen, Erzieherinnen und interessierte Erwachsene, die gern mit Kindern singen und musizieren.
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