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Musikalische Gattung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Sonate, Kantate, Sinfonie, Klaviersonate, Improvisation, Triosonate, Programmmusik, Melodram, Rezitativ, Tanjidor, Poem, Toccata, Charakterstück, Etüde, Burleske, Liederzyklus, Sinfonische Dichtung, Pasticcio, Quodlibet, Ouvertüre, Tiento, Suite, Sinfonia Concertante, Serenade, Kammermusik, Musikalisches Schlachtengemälde, Capriccio, Humoreske, Tombeau, Gattung, Piobaireachd, Sinfonietta, Suite für Orchester und Orgel, Siciliano, Präludium, Chaconne, Walzer, Pastorale, Rondo, Intermezzo, Nocturne, Ensalada, Invention, Paraphrase, Vokalise, Rhapsodie, Impromptu, Interludium, Sinfonik, Vorklassische Sinfonia, Entracte, Konzertwalzer, Lamento, Scherzo, Potpourri, Sonatine, Konzertstück, Klavierzyklus, Fantasie, Divertimento, Berceuse, Bicinium, Conductus, Ballade, Medley, Ricercar, Sinfoniekantate, Sonata da camera, Réjouissance, Dialog, Kassation, Aubade, Albumblatt, Voluntary, Perpetuum Mobile, Postludium, Snippet, Arabeske, Partita, Badinerie, Geistliches Konzert, Entrata, Tricinium. Auszug: Eine Klaviersonate ist eine Solosonate für Klavier. Diese Form der Instrumentalkomposition bietet einen Rahmen für die Verarbeitung musikalischer, häufig gegensätzlicher Gedanken. Sie ist in mehrere, auch intern strukturierbare Sätze geteilt. Sie entwickelte sich im Laufe des 17. Jahrhunderts aus anderen musikalischen Formen als Werkgattung für ein Tasteninstrument. Ihre erste verbindliche Form erhielt sie durch Joseph Haydn. Über 150 Jahre hinweg war sie dann in wechselnder innerer und äußerer Form eine der zentralen Formen der Klaviermusik. Einen Höhepunkt stellen die Klaviersonaten Beethovens dar. In der Romantik wandelte sie sich inhaltlich und formal stark, und löste sich spätestens mit dem Aufkommen der Atonalität zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusehends auf. Das theoretische Konzept der Sonate wurde nachträglich von der Musikwissenschaft aus einigen Werken abstrahiert und entspricht in seiner Vereinfachung häufig nicht der musikalischen Realität. Das Wort "Sonate" (italienisch "sonata") stammt vom italienischen Verb "sonare" (klingen) und bedeutet soviel wie "Klingstück". Als "Klaviersonate" wurden im Verlauf der Musikgeschichte zwischen 1650 bis in die Gegenwart musikalische Werke unterschiedlicher Art bezeichnet, so dass keine umfassende Definition möglich ist. Im engeren Sinn fallen unter den Begriff "Sonate" aber nur Werke, welche die Definitionen der klassischen Sonate erfüllen und deren erster Satz der Sonatenhauptsatzform entspricht. Dies bedeutet: Vereinfachtes Schema von Exposition, Durchführung und Reprise des ersten Satzes Diese Form kann erst seit Haydn konstatiert werden und wurde schon seit dem späten Beethoven und spätestens mit der Romantik zunehmend obsolet. Ab 1900 blieb meist nur noch der reine Begriff oder Werktitel "Sonate" übrig, der dem theoretisch definierten Begriff der Sonate kaum noch entsprach. Werke des 20. Jahrhunderts tragen auch dann den Werktitel "Klaviersonate", wenn sie, wie etwa Pierre Boulez' dritte Klaviersonate, jegliche
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