Musik und "mobile entertainment"
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Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2, 3, Universität Bremen, 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien haben in der Informationsgesellschaft der Zukunft zunehmend wichtige gesellschaftliche
Funktionen. Sie dienen in der Lebens- und Arbeitswelt zur Unterhaltung,
zur Kommunikation und zur Verbreitung von Informationen. Die fortschreitende
Entwicklung der Digitaltechnik hat dabei nicht nur neue Medien wie das Internet hervorgebracht,
sondern verändert in einem fortschreitenden Konvergenzprozess auch
die klassischen Medien wie Fernsehen und Hörfunk. Mit wachsenden Bandbreiten
und immer kleiner werdenden Hardwarekomponenten werden die Medien zunehmend
mobil. Darüber hinaus erlaubt die digitale Speicherung von Text, Bild und
Ton den Rezipienten einen selektiveren Zugriff auf die Medien.
Die Konvergenz der Medien und die Entstehung neuer mobiler digitaler Medien bedingen
auch veränderte Nutzungsgewohnheiten und -situationen. Insbesondere ist
künftig mit einer verstärkten Individualisierung der Mediennutzung zu rechnen. Diese
veränderten Rahmenbedingungen haben einen tief greifenden Einfluss auf die Akzeptanz
der Medien und müssen daher insbesondere bei der Gestaltung neuer Kommunikationsdienste,
Dienstleistungen und Hardwarekomponenten berücksichtigt werden.
Im Hinblick auf die Veränderungen der Medien stellt sich die Frage nach neuen Erlösmodellen.
Aktuelle Prognosen deuten darauf hin, dass vor allem der Musikmarkt
von diesen Entwicklungen profitieren wird. Musik erfüllt im Alltag aber Aufgaben, die
weit über den Aspekt der reinen Unterhaltung hinausgehen. Im weitesten Sinne lassen
sich diese Aufgaben als Beeinflussung von Emotionen und Stimmungen beschreiben.
Die Werbung in den Medien nutzt Musik daher als wirkungsvolles Gestaltungselement.
In der vorliegenden Arbeit wird, basierend auf bisherigen Ergebnissen
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen