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Munition

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Uranmunition, Handgranate, Langgeschoss, Dynamitfabrik Krümmel, Blindgänger, Präzisionsgelenkte Munition, Projektilbildende Ladung, Gewehrgranate, Pulverfabrik Düneberg, Panzermunition, Kartätsche, Alliant Techsystems, Minenmunition, High Explosive Anti Tank, Dense Inert Metal Explosive, RUAG Ammotec, Quetschkopf, Leuchtgranate, Cargomunition, XM1111 Mid-Range Munition, RWS, Sprengplatz Grunewald, Panzerbrechende Munition, Kugel mit Draht, Vogelschreck, Wireless eXtended Range Electronic Projectile, Brisanzgranate, Pepperball, Bereitschaftsmunition, Überschallmunition, Munitionsfischerei, Unterschallmunition, Air Burst Munition, Ogive, Impulsmunition, Büchsenkartätsche, Intelligent Munitions System, Tandemhohlladung, Schusser, CRISAT. Auszug: Die Handgranate (HGr) ist eine zum Einsatz gegen Menschen vorgesehene militärische Waffe. Handgranaten sind mit einer Sprengladung gefüllte und mit einem Zeit- oder Aufschlagzünder versehene Metall- oder Kunststoffhohlkörper, die mit der Hand auf ein Ziel geworfen werden. Zur Steigerung der Splitterwirkung kann die Wandung des Hohlkörpers mit Sollbruchstellen versehen sein oder selbst weitere Metallteile (z. B. Kugeln) enthalten. Manche Modelle wirken durch die Verwendung von Kampfstoffen oder Brandmitteln. Handgranaten sind seit dem Mittelalter in der älteren Form der Granate mit Luntenzündung bekannt und wurden als Waffe der Grenadiere zum Ende des 17. Jahrhunderts von fast allen europäischen Armeen eingesetzt. Später wurden vor allem Handgranaten mit Aufschlagzünder verwendet. In der neueren Form der Eier- oder Stielhandgranate mit Abreißzünder oder Hebelzünder gehören sie seit dem Ersten Weltkrieg zum Waffenarsenal sämtlicher Armeen. Historische Handgranaten wurden meist aus Metall, Keramik, oder Glas gefertigt und enthielten diverse den Gegner schädigende Substanzen wie Gifte, ätzende Flüssigkeiten, scharfe Gegenstände und verschiedene brennbare Stoffe. Erste Belege für die Verwendung der Waffe datieren aus dem China der Song-Dynastie. Im Westen wurde sie zuerst nachweisbar während der englischen Glorious Revolution angewandt. Im amerikanischen Fort Ticonderoga wurden kugelförmige, eiserne Handgranaten aus dem 18. Jahrhundert gefunden. Nach der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden im Krimkrieg und Amerikanischen Bürgerkrieg Handgranaten intensiv verwendet. Im Russisch-Japanischen Krieg 1904/05 kamen sie zum letzten Mal vor dem Ersten Weltkrieg in größerem Umfang zum Einsatz. Seit 1914 kam die Waffe im Grabenkrieg während des Ersten Weltkrieges zum Einsatz. Hier war dem Angreifer der Wurf möglich, ohne den Körper aus der Deckung zu heben. So konnte man vermeiden, in den Wirkungsbereich feindlicher Schützen oder von Granatsplittern zu geraten. Zu Beginn des Krieges
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Preis

22,50 CHF

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