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Münchenstein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Curling-Europameisterschaft 2006, Ruine Münchenstein, Elektrizitätsgesellschaft Alioth, Eisenbahnunfall von Münchenstein, Brüglinger Ebene, Historisches Museum Basel, Hans Bernoulli, Villa Merian, Schlacht bei St. Jakob an der Birs, Christoph Merian, GABA-Gruppe, St. Alban-Teich, Hammerschmiede Neue Welt, Dreispitz Basel und Münchenstein, Trotte, Melchior Berri, Bruckgut, Wasserhaus, Villa Ehinger, Samuel Werenfels, Grün 80, Haas'sche Schriftgiesserei, St. Jakob-Arena, Mühlemuseum Brüglingen, Elektra Birseck Münchenstein, St. Jakobshalle, Wilhelm Eduard Brodtbeck, Emil Remigius Frey, Schaulager, Elektrizitätsmuseum, Carl Geigy, Markus van Baerle, Fondation Herzog, Benedikt Banga, Anna Hegner, Swiss Open 2011, Froschmuseum. Auszug: Die Curling-Europameisterschaft 2006 der Männer und Frauen fand vom 9. bis 16. Dezember in Basel in der Schweiz statt. Austragungsort war die St. Jakob-Arena. Um den vierten Halbfinalisten und den Siebtplatzierten zu ermitteln, mussten je zwei Entscheidungsspiele ausgetragen werden. Dritter gegen Vierter: 15. Dezember, 09:00 Halbfinale: 15. Dezember, 19:00 Finale: 16. Dezember, 15:00 Um den vierten Halbfinalisten zu ermitteln, mussten zwei Entscheidungsspiele ausgetragen werden. Dritter gegen Vierter: 15. Dezember, 09:00 Halbfinale: 15. Dezember, 15:00 Finale: 16. Dezember, 09:00 Münchenstein ist eine politische Gemeinde im Bezirk Arlesheim des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz. Die Gemeinde liegt in einer Höhenlage von und erstreckt sich beidseits der Birs. Sie gliedert sich hauptsächlich in drei Ortsteile: Münchenstein Dorf, Neumünchenstein und Neuewelt/Brüglingen. Im Norden stösst sie direkt an den Stadtkanton Basel. Weitere Nachbargemeinden sind Muttenz, Arlesheim und Reinach. Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 718 Hektar, davon sind 56 % Siedlungsflächen, 24 % Wald, 17 % Landwirtschaftsgebiet und 2 % unproduktive Fläche. Das Wappen der Gemeinde zeigt einen schwarz bekleideten Mönch mit herabhängender Kapuze. Der Mönch ist barhäuptig, trägt rote Schuhe und schreitet mit zum Gebet erhobenen Händen auf silbernem Grund. Das Wappen entspricht dem Siegel des bischöflichen Geschlechts Münch. Bei der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1196 hiess Münchenstein noch Kekingen. Im Jahre 1270 tauchte in einer Schenkungsurkunde des Domstifts Basel der Name Geckingen auf. 1259 wurde der Weiler mit Mühle, zwischen der Neuen Welt und St. Jakob urkundlich bereits als Besitz der Basler Dompropstei erwähnt. Der heutige Ortsname Münchenstein erscheint erstmals 1295. Er bedeutet: "Burgfels der Münche". Das Bestimmungswort Münch nimmt Bezug auf die Erbauer der nach ihnen benannten Burg, die bischöflichen Dienstleute aus dem Geschlecht der Münch. Das Grundwort Stein
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