Multiple Intelligenzen in der Psychologie nach der Theorie von Howard Gardner
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: keine, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Persönlichkeit und Kompetenzen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Konzept ging von ursprünglich sieben Intelligenzen aus, die mittlerweile um weitere ergänzt wurden. Howard Gardner, der diese Theorie schuf, bezog sich dabei auf andere Theoriekonstrukte unterschied seine Theorie jedoch von den anderen dadurch, dass er eine eindimensionale und mit psychometrischen Methoden messbare Intelligenz ablehnte. Diese Theorie und ihre Umsetzungsformen möchte ich in dieser Arbeit vorstellen. Zuallererst möchte ich Hintergrundinformationen zur Biographie Howard Gardners, den biologischen Grundlagen seiner Theorie und sein Selbstverständnis des Intelligenzbegriffs darlegen. Daraufhin werde ich die sieben ursprünglichen Intelligenzen und die späteren Ergänzungen vorstellen. Diese Intelligenzen finden Anwendungsmöglichkeiten in der Pädagogik und im Berufsleben. Ich möchte diese Anwendungsmöglichkeiten, ihre Stärken und Schwächen beleuchten, und so ein Bild der Multiplen Intelligenzen in der Praxis schaffen. In der abschließenden Reflexion werde ich die wichtigsten Punkte noch meine eigene Sichtweise und Meinung zu dieser Theorie begründen. Die Multiplen Intelligenzen sind dabei nicht nur für die Psychologie relevant, sondern auch bedeutsam im pädagogischen und bildungspolitischen Kontext. Ich verfolge das Ziel, im Rahmen dieser Arbeit diese Auswirkungsmöglichkeiten auf das Erziehungs- und Bildungsgeschehen aufzuzeigen und damit diese Theorie etwas plastischer werden zu lassen.
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