Multimediale versus abstrakte Produktpräsentationsformen bei der Adaptiven Conjoint-Analyse
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Neueste Entwicklungen im Bereich der Präferenzmessung und der Conjoint-Analyse im Speziellen gehen dahin, bei der Präsentation von Produkten anstelle traditioneller abstrakter Beschreibungen virtuelle Produkte zu verwenden. Die Virtualisierung erfolgt durch den Einsatz multimedialer Präsentationsformen, z. B. durch die Kombination von Texten, Bildern, Bildsequenzen und akustischen Elementen. Diese Entwicklung gewinnt durch die zunehmende Verbreitung des Internet besonders an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit die Validität multimedialer im Vergleich zu abstrakten Produktpräsentationsformen mittels einer umfangreichen empirischen Studie anhand des gegenwärtig in Wissenschaft und Praxis bedeutendsten Präferenzmeßinstruments (der Adaptiven Conjoint-Analyse, ACA) untersucht.
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