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Mühlenanlage in Niedersachsen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Wassermühle in Niedersachsen, Windmühle in Niedersachsen, Emder Mühlen, Liste der Windmühlen in Niedersachsen, Niedersächsische Mühlenstraße, Internationales Wind- und Wassermühlen-Museum, Nienover, Hüvener Mühle, Windmühle Lechtingen, Siuts-Mühle, Cordinger Mühle, Paula, Roggenmühle Lehndorf, Bunder Mühle, Deichmühle, Accumer Mühle, Windmühle Emtinghausen, Friesische Mühlenstraße, Kampffmeyer Mühlen, Mühlen-Route, Vareler Windmühle, Wippermühle, Greetsieler Zwillingsmühlen, Windmühle Groß-Mimmelage, Essig- & Senffabrik Ph. Leman, Mühlenmuseum Moisburg, Mersmühle, Wassermühle Stuckenborstel, Wesermühlen, Bockwindmühle Liebenburg, Brunnenbachsmühle, Wassermühle Lage, Ratsmühle Soltau, Wassermühle Riesau, Odilienmühle, Duhnemühle, Peldemühle Esens, Flechtorfer Mühle, Mühlenmuseum Pewsum, Leezdorfer Mühle, Winser Bockwindmühle. Auszug: Emder Mühlen sind historische Windmühlen im Stadtgebiet von Emden. Die Zunahme der Bevölkerung in der Mitte des 16. Jahrhunderts ging einher mit dem Neubau einiger Bockwindmühlen. Die reformierten Holländer, die während der Religionskriege im 17. Jahrhundert mit ihren Familien aus Brabant und Flandern vertrieben wurden, brachten der Stadt einen erheblichen Aufschwung. Emden glich einer holländischen See- und Handelsstadt mit vielen hohen Packhäusern, Kontoren und Häusern der wohlhabender Kaufleute. Ein weiteres Zeichen war die Einrichtung der vielen neuen Märkte und Waagen im Land. Der Aufschwung und die Macht Emdens war ebenfalls am neuen Rathaus (1574/1576) erkennbar. In der Stadt Emden wurden allein in dem Zeitraum von 1550 bis 1600 etwa zehn Windmühlen vor allem Mahlmühlen erbaut, um die Versorgung mit Mehl für die Bevölkerung sicherzustellen. Die Errichtung und Verpachtung der Mühlen sowie die Vergabe der Windrechte waren ein Privileg der Stadt Emden. Mit der Rückwanderung der Niederländer war auch die eigentliche Blüte (von 1569 1599) der Stadt Emden zu Ende. Die Windmühlen waren Zweckbauten und sind heute Denkmäler der Technik, der Kultur und der Sozialgeschichte. Die Umstrukturierung in der Landwirtschaft hat nach dem Zweiten Weltkrieg wesentlich zu dem Mühlensterben geführt, von dem der gesamte Landstrich betroffen war. Hinzu kam der vermehrte Druck der modernen Großmühlen, die ihre Kunden preisgünstiger als die Windmüller mit Mehl in gleich bleibender Güte beliefern konnten. Nur wenige dieser übrig gebliebenen Mühlen sind heute noch voll funktionsfähig. Bereits auf den ältesten Stadtplänen der Stadt Emden sind Windmühlen verzeichnet, so auf dem Plan vor der Erbauung des neuen Emder Rathauses, gestochen von Braun und Hogenberg gegen 1570, mit dem Titel: "Embdena, Embden, vrbs Frisiae orientalis primaria." Auf diesem Blatt sind bereits drei Ständer- oder Bockwindmühlen ersichtlich. Ein weiterer Plan von Braun und Hogenberg mit dem gleichen Titel, gestochen 1
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