Motivation von Mitarbeitern im Projektmanagement
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die stetig steigenden Kundenanforderungen und den wachsenden Geschwindigkeiten in der Wirtschaft sind immer mehr Firmen darauf angewiesen, dass ihre Vorhaben zielgerecht durchgeführt werden. Deshalb wenden immer mehr Unternehmen Projektmanagementmethoden an. Bei größeren Unternehmen ist es heute gang und gebe, dass die Projektmanagementabteilung einen eigenen Platz in der Organisation bekommt. Gerade bei komplexeren Themen werden jedoch mehrere Abteilungen/Bereiche zum Erlangen eines Projektergebnisses eingebunden.
Durch die Unterstützung von anderen Abteilungen im Projekt werden Mitarbeiter einbezogen, die wohlmöglich in ihren täglichen Aufgabenbereich andere Aufgaben haben. Diese Mitarbeiter haben mit dem Beginn an mindestens zwei Vorgesetzte, die von ihnen Leistung fordern. Oftmals werden von den Führungskräften unterschiedliche Ziele verfolgt, zum Leidtragen dieser Mitarbeiter. Laut der IAQ-Studie gehören sogenannte "Mehrstelleninhaber" zu den besonderen Risikogruppen, die deutlich öfters an Erschöpfungsanzeichen leiden. (vgl. Gerlmeier/Kümmerling/Latniak, 2010, Online: http://www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2010/report2010-04.pdf, Stand: 22.07.2012)
Ein Großteil der bestehenden Literatur befasst sich mit dem Thema Führung und Motivation in Bezug auf eine Führungskraft und gerade durch das übergreifende Arbeiten entsteht das Problem. Projektmitarbeiter haben zwei oder mehrere Vorgesetzte, denen sie zuarbeiten müssen. Projektleiter und Linienvorgesetzter haben deswegen einen erhöhten Aufwand bei der Führung des Mitarbeiters, daraufhin bezogen, dass diese Person in beiden Unternehmungen Aufgaben besitzt und diese motiviert verrichtet werden sollen.
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