Morphologisches Jahrbuch, Vol. 28

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Excerpt from Morphologisches Jahrbuch, Vol. 28: Eine Zeitschrift für Anatomie und EntwicklungsgeschichteTrotz der hohen Stufe, auf der das laryngo-trachealskelet der Reptilien steht, finden sich aber noch Hinweise auf seine Sonderung aus der Cartilago lateralis, die im Einzelnen von Hanns: dargestellt wurden. Hierzu gehört, dass bei einer Anzahl von Oplzidiem das Arytänoid noch in hyalinknorpeligem Zusammenhang mit dem Cri coid steht (fig. 2 Taf. I Ar). Es bezeugt dadurch noch seinen gene tischen Zusammenhang mit den folgenden Theilen des Skelets. Ferner zeigt die Gestaltung des Cricoids in vielen Fällen klar, dass es durch eine dorsal und ventral vom Luftweg erfolgte Verbindung beider Seiteuknorpel zu Stande gekommen ist (fig. 14 Taf. End lich ist die Abgrenzung des Cricoids gegen die Trachenlringe nur ausnahmsweise scharf. Meist lockert sich lungenwärts allmählich der Zusammenhang innerhalb des Cricoids, so dass ein mehr oder weniger allmählicher Übergang zwischen beiden Abschnitten des Skeleta besteht (fig. 14 und 17 Taf. Dabei ist der Bereich des Cricoids bei den verschiedenen Formen ein verschiedener. Es ent spricht seiner Ausdehnung nach einer größeren oder geringeren Summe von Trachealringen. So erscheint das Cricoid als Abkömm ling des vordersten Theile der Pars crico-trachealis des Seitenknorpels, dessen Zusammenhang erhalten blieb, das Trachealskelet als eine Bildung des folgenden Theiles, in dessen Bereich eine weitgehende Zerlegung stattfand.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.