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Moralität aus grenzenloser Freiheit

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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Jean-Paul Sartre (1905-1980) erlangte nicht nur durch sein philosophisches und literarisches Werk, sondern auch durch sein politisches Engagement Welt­ruhm und gilt als der Begründer des Existentialismus. Seine Philosophie ist bis heute Gegenstand zahlreicher Kontroversen inner- und außerhalb der Fach­welt. Weniger bekannt, aber umso heftiger umstritten sind seine Be­mühungen um die Begründung einer existentialistischen Ethik. Dániel Bíró unternimmt in dieser Arbeit den Versuch diese Ethik in sys­te­matischer Weise zu rekonstruieren. Hierbei untersucht er nicht nur die his­to­ri­sche Problemsituation des Sartreschen Denkens, sondern arbeitet auch Paral­lelen zu den Werken von Immanuel Kant, Sören Kierkegaard und Fried­rich Nietzsche heraus. So wird sichtbar gemacht, welchen Beitrag ein existen­ziel­les Denken von Freiheit, Authentizität und Liebe zum allgemeinen Problem einer Ethik leisten kann. Diese in Aufbau und Argumentation stringente Ar­beit richtet sich an all jene, die sich für Sartre und die gerade auch heute hoch­bri­sante existentielle Problematik von Moralität interessieren.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

66,00 CHF