Molekularconstitution und Wachsthum der Krystalle (Classic Reprint)

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Excerpt from Molekularconstitution und Wachsthum der KrystalleEs sind zwar manche Versuche gemacht worden, auf Grund geometrischer oder auch mechanischer Auffassungen der Mole kularconstitution der Krystalle die Bildungsweise derselben sich vorstellbar zu machen.. Diese Auffassungen sind im We sentlichen Uebertragungen der einfachen geometrischen Grund verhältnisse der Krystallsysteme und ihrer Gestalten auf die geo metrisch mögliche Anordnungsweise körperlicher Punkte im Raume und Interpretationen solcher Anordnungsweisen als noth wendige Gleichgewichtslagen. Als Repräsentanten der rein geo metrischen Auffassungsweise sind hauy bravais und Frauen nmm zu bezeichnen, während die mechanische durch dana und Can. Wu-mnn vertreten wird.Die erste Abtheilung dieser Schrift bezieht sich auf die Ideen uber Molekularconstitution von diesen Autoren. Ich habe auf diese näher eingehen zu mussen geglaubt, theils aus dem Grunde um ein Gesammtbild dieser Ideen zu entwerfen und das Gemeinsame wie das individuell Unterscheidende derselben mit grosserer Evidenz hervortreten zu lassen, theils aber auch aus dem Gmnde um das in der Litteratur zerstreute Material, auf welches in Berichten über diesen Gegenstand nur andeutungs weise eingegangen zu werden p¿egt, da sie in der That als fun damentale Vorstellungen keines kurzen Auszuges fähig sind, auch für Diejenigen zugänglich zu machen, denen es ohne ver hältnissmässig grossen Aufwand von Zeit und Geld nicht erreich bar ist.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.