Möglichkeiten und Grenzen einer kunstpädagogischen Praxis von Gert Selle
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 12, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit soll in einem ersten Schritt aus einer kunstpädagogischen Perspektive die
Möglichkeiten von Gert Selles Konzept darlegen und zweitens der Kritik des
wissenschaftlichen Diskurses um die didaktische Wertigkeit der Sinneserfahrung in der
Kunsterziehung nachgehen. Als Material dient Gert Selles "Gebrauch der Sinne (1988)".
Zunächst wird exemplarisch eine kunstpädagogische Übungspraxis ausgewählt, welche
die kunstpädagogische Arbeitsweise von Selle herausstellt, da sie alle Elemente, die Gert
Selle in seiner Arbeit wichtig sind, vereinigt.
Zunächst wird der genaue Ablauf einer solchen Übungspraxis dargestellt, die einzelnen
Arbeitsschritte und Arbeitsziele, sowie das Resultat der Übung und schlussendlich die
Bilanz der Schüler. Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werde ich mich kritisch mit der
kunstpädagogischen Arbeit Selles auseinandersetzen und dazu unterschiedliche
Meinungen aus der Ästhetischen Erziehung heranziehen und miteinander vergleichen.
Abschließend soll ein Resümee gezogen werden, welches die wichtigsten Erkenntnisse
dieser Hausarbeit zusammenfasst.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen