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Moderne Ansätze der Medienwirkungsforschung zum demografischen Wandel

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1, 3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Schlusswort: "Die befragten Experten stimmen weitgehend darin überein, dass die Relevanz der älteren Zuschauer von den Programmveranstaltern aktuell unterschätzt wird. [...] Bei der Gestaltung zielgruppenspezifischen Contents legen sie besonderen Wert auf einen deutlichen Bezug zum Alltag der Zielgruppe sowie eine adäquate "Verpackung", schloss Günter Clobes zusammen mit seinen Mitautoren Dr. Lutz P. Michel und Julia Flasdick seine Studie zum Demografischen Wandel und Fernsehnutzung im Jahr 2007 ab. Unsere Gesellschaft altert in einem nie dagewesenen Ausmaß. Mit ihr verändern sich nicht nur unsere gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Strukturen, sondern auch unser Konsumenten- & Mediennutzungsverhalten. Ist der Agenda-Setting Ansatz, zur politischen Meinungsbildung, wie ihn 1972 McCombs & Shaw versuchten zu beweisen, in Zeiten demografischer gesellschaftlicher Veränderungen noch haltbar? Wenn ja, wie kann auf die Veränderungen gesellschaftlicher Rezipientenstrukturen medial reagiert und agiert werden? Zu untersuchen ist ebenfalls, inwieweit ein fast über 30 Jahre alter wissenschaftlicher Ansatz nicht mehr zeitgemäß ist und einer dringenden Anpassung auf gegenwärtige und zukünftige gesellschaftliche Strukturen bedarf. Denkanstöße zu diesen Fragen, soll die hier vorliegende Arbeit liefern.
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24,90 CHF