Mitteilungen der Gesellschaft für Deutsche Erziehungs-und Schulgeschichte, 1905, Vol. 15 (Classic Reprint)

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Excerpt from Mitteilungen der Gesellschaft für Deutsche Erziehungs-und Schulgeschichte, 1905, Vol. 15Es geht jetzt ein starker gemeinsamer Zug durch die wissen schaftliche historische Welt. Man beginnt das Unzulängliche der zersplitterten. Auf handschriftlichen und archivalischen Forschungen beruhenden Einzelarbeit zu fühlen, und immer mehr stellt sich das Bedürfnis ein. Durch ein wohlorgauisiertes Zusammenarbeiten vieler solche Aufgaben vorzubereiten, deren Lösung umfassende Vorarbeiten Außer dem ideellen Nutzen, den dadurch die Forschung erfährt, leuchtet auch der materielle und prak tische Vorteil einer Organisation ein, welche die wissenschaft liche Arbeit. So weit nur möglich, von der Zufälligkeit des mensch lichen Einzeldaseins unabhängig zu machen sucht und das von jedem Erarbeitete sofort zu bergen und aufzubewahren unter nimmt. Im größten Maßstabs ist das Unternehmen der "deutschen Kommission der Kgl. Preußischen Akademie der Wissenschaften angelegt, die die Inventarisierung. D. H. Die Beschreibung und Bearbeitung aller literarischen deutschen Handschriften bis ins 17. Jahrhundert hinein durch eine große Zahl von Mitarbeitern auf Grund genauer Instruktion und an der Hand vorbildlicher Muster ausführen läßt, um das umfassende Werk einer "geschieht lichen Handschriftenkunde des deutschen Mittelalters und der frühnenhochdeutschen Zeit vorzubereiten?)About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.