Mitralklappenprolaps und Mitralklappenprolaps-Syndrom
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Seit der Erstbeschreibung des Phanomens der prolabierenden Mitralklappe und der nachfolgenden Definition eines Mitralklap penprolapssyndroms sind eine Vielzahl von Veroffentlichungen erschienen zur Pathomorphologie und Pathophysiologie sowie zur klinischen Wertigkeit der Befunde und Beschwerden. In den 70er lahren galt der Mitralklappenprolaps (MKP) gar als die "Herzerkrankung des lahrzehnts" [113]. Die Einschiitzung schwankte zwischen "harmloser Klappenanomalie" und "gefahr liches Vitium". Die Zielsetzung dieses Buchs ist es, den aktuellen Kenntnis stand liber den MKP und das MKP-Syndrom praxisnah darzu stell en und dem behandelnden Arzt Richtlinien an die Hand zu geben. Flir die Uberlassung der Aufnahmen des Operationssitus bei der Mitralklappenrekonstruktion danken wir dem Operateur, Herrn Prof. Dr. E. Kreuzer (Herzchirurgische Klinik und Polikli nik der Universitat Mlinchen). Herrn Prof. Dr. W. Permanetter (Pathologisches Institut der Universitat Munchen) verdanken wir die histologischen Aufnahmen der Mitralsegel. Den Kollegen Dr. Dr. T. Bosch, Dr. R. Wacker und Dr. 1. Neudert sei flir die kon struktive Mitarbeit bei der Durchflihrung der Isoproterenoltests gedankt.
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