Mitarbeiterentsendungen ins Ausland - Grundlagen zur Personalauswahl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Interkulturelle Kommunikation München), Veranstaltung: Psychologische Aspekte interkulturellen Handelns in Wirtschaftskontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Globalisierung der Märkte erschwert es multinationalen Unternehmen immer mehr ihre Aktivitäten in allen Tochtergesellschaften zu koordinieren. Zur Wahrung langfristiger Unternehmensziele werden immer häufiger Mitarbeiter des Stammhauses in ausländische Dependancen geschickt. Für die Entsandten bedeutet der Einsatz im Ausland oft eine wichtigen Stufe auf der Karriereleiter. Doch die Kosten sind enorm: Zwischen US $ 100.000 und 200.000 kostet ein Einsatz jährlich zusätzlich zum Gehalt.
Angesichts des Kostenfaktors wird eine wohlüberlegte und geplante
Auswahlentscheidung für die Unternehmen immer wichtiger um die Gründe
die zum Abbruch führen können, wie mangelnde Anpassung an das neue
kulturelle Umfeld, zu mindern.1 Der gesamte Auswahlprozeß läßt sich grob in vier Phasen unterteilen: die Auswahl-, die Vorbereitungs-, die Einsatz- und die Rückkehrphase.
In der folgenden Arbeit untersuche ich die Auswahlphase. Die Auswahlphase beinhaltet die Analyse der Ziele der Entsendung und der Anforderungen an die Bewerber und die Auswahl selbst.
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