Minne- und Minnesangkonzept im sumerlaten-Lied Walthers von der Vogelweide
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, 0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Walther von der Vogelweide", Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Tradition des Minnesangs, auf die Walther trifft, vorgestellt. Vor dieser Folie wird dann das Besondere und zu Walthers Zeit Neue im sumerlaten-Lied transparent gemacht. Hierzu wird das Lied eingehend analysiert, wobei die Frage nach einem spezifischen Minnesangkonzept Walthers stets präsent bleibt.
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Textkritik
2 Die Tradition
2.1 Minnesang ist Rollenlyrik
2.2 Traditionelle Motive des hohen Minneliedes
2.3 Ein Beispiel
3 Das sumerlaten-Lied Walthers (72, 31)
3.1 "swenne ich mîn singen lâze"
3.2 "swîgen oder singen alse ê?"
3.3.1 "swîgen"
3.3.2 "singen alse ê"
3.4 "rechet mich"
4 Schlußbetrachtungen
5 Literaturangaben
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