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Minister (Island)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Außenminister (Island), Finanzminister (Island), Justizminister (Island), Ministerpräsident (Island), Umweltminister (Island), Hermann Jónasson, Liste der Premierminister von Island, Jóhanna Sigurðardóttir, Jón Þorláksson, Bjarni Benediktsson, Davíð Oddsson, Ólafur Ragnar Grímsson, Gunnar Thoroddsen, Ólafur Thors, Emil Jónsson, Ólafur Jóhannesson, Geir Haarde, Einar Arnórsson, Jóhann Hafstein, Albert Guðmundsson, Tryggvi Þórhallsson, Steingrímur Steinþórsson, Björn Jónsson, Þorsteinn Pálsson, Halldór Ásgrímsson, Björn Þórðarson, Össur Skarphéðinsson, Ásgeir Ásgeirsson, Hannes Hafstein, Magnús Guðmundsson, Jón Baldvin Hannibalsson, Steingrímur Hermannsson, Ingibjörg Sólrún Gísladóttir, Sigurður Eggerz, Jónína Bjartmarz, Ragnhilður Helgadóttir, Ögmundur Jónasson, Jón Magnússon, Steingrímur J. Sigfússon, Stefán Jóhann Stefánsson, Þorgerður Katrín Gunnarsdóttir, Katrín Jakobsdóttir, Kristján Jónsson, Björn Bjarnason, Árni M. Mathiesen, Svandís Svavarsdóttir, Auður Auðuns, Geir Hallgrímsson, Benedikt Sigurðsson Gröndal, Liste der Außenminister Islands, Valgerður Sverrisdóttir, Guðlaugur Þór Þórðarson, Siv Friðleifsdóttir, Jón Bjarnason, Ragnar Arnalds, Sólveig Pétursdóttir, Ásta R. Jóhannesdóttir, Þórunn Sveinbjarnardóttir, Kristján L. Möller, Björgvin G. Sigurðsson, Katrín Júlíusdóttir, Einar K. Guðfinnsson, Ragna Árnadóttir, Kolbrún Halldórsdóttir, Árni Páll Árnason. Auszug: Hermann Jónasson (* 25. Dezember 1896, + 22. Januar 1976) war ein isländischer Politiker der Fortschrittspartei (Framsóknarflokkurinn) sowie zweimaliger Premierminister von Island. Hermann Jónasson erwarb seine Hochschulzugangsberechtigung (Stúdentspróf) 1920 am Menntaskólinn í Reykjavík, dem ältesten Gymnasium Islands. Anschließend absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften, das er 1924 abschloss. Anschließend war er als Rechtsanwalt tätig und war als solcher zuletzt auch am Obersten Gericht (Hæstiréttur) zugelassen. Zwischenzeitlich war er auch 1924 bis 1928 stellvertretender Vogt von Reykjavík sowie von 1929 bis 1934 Polizeipräsident (Lögreglustjóri) der Hauptstadt. Als solcher begründete er das moderne Polizeisystem der Hauptstadt. Seine politische Laufbahn begann 1934 als Kandidat der Fortschrittspartei (Framsóknarflokkurinn) mit der Wahl zum Angeordneten des Althing, dem er bis 1967 angehörte. Als Abgeordneter war er zwischen dem 7. August und dem 18. November 1950 sowie vom 26. Mai 1952 bis zum 24. April 1967 Vertreter Islands in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Am 28. Juli 1934 wurde er der Nachfolger von Ásgeir Ásgeirsson als Premierminister von Island und übernahm in seinem bis zum 16. Mai 1942 amtierenden Kabinett auch das Amt des Justizministers (Dómsmálaráðherra) sowie vom 18. November 1941 bis zum 16. Mai 1942 auch das des Landwirtschaftsministers (Landbúnaðarráðherra). In den Jahren vor Beginn des Zweiten Weltkrieges sah er sich dem permanenten Druck des Deutschen Reichs und des Vereinigten Königreiches wegen der diplomatischen Haltung Islands ausgesetzt. Karte der britischen Invasion Islands 1940Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs führte die Besetzung Dänemarks Anfang April 1940 durch die deutsche Wehrmacht zu einer Belastung der Beziehungen zwischen den Island und dem Deutschen Reich mit der Folge, dass Island fortan die auswärtigen Interessen, die bisher von Dänemark vertreten wurden, selbst geltend machen musste. Weni
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