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Militärschiffsklasse (Sowjetunion)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 114. Kapitel: Akula-Klasse, Boote der sowjetischen und russischen Marine, Echo-Klasse, Osa-Klasse, Alfa-Klasse, Oscar-Klasse, Udaloy-Klasse, Charlie-Klasse, Yankee-Klasse, Projekt 611, Kit-Klasse, Romeo-Klasse, Victor-III-Klasse, Projekt 641, Victor-I-Klasse, Nowik, Sierra-Klasse, Kirow-Klasse, Projekt 641B Som, Projekt 651, Hotel-Klasse, Kilo-Klasse, K-278 Komsomolez, Tarantul-Klasse, Swerdlow-Klasse, Typhoon-Klasse, Kriwak-Klasse, Admiral-Kusnezow-Klasse, Projekt 613, Ukraina-Klasse, Wsadnik-Klasse, Sowremenny-Klasse, Koni-Klasse, Delta-Klasse, Ochotnik-Klasse, Victor-II-Klasse, Slawa-Klasse, Emir-Bucharski-Klasse, November-Klasse, Nanuchka-Klasse, Ropucha-Klasse, Kaschin-Klasse, Kiew-Klasse, Gogland-Klasse, Golf-Klasse, Moskwa-Klasse, Kara-Klasse, Orfei-Klasse, Grischa-Klasse, Kresta-I-Klasse, Riga-Klasse, Quebec-Klasse, Leitenant-Iljin-Klasse, Isjaslaw-Klasse, Moma-Klasse, S-99, Komar-Klasse, Petya-Klasse, Gawriil-Klasse, Papa-Klasse, KM, Pomornik-Klasse, Stenka-Klasse, P-6-Klasse, Krupny-Klasse, Pauk-Klasse, Matka-Klasse, Kresta-II-Klasse, Lun-Klasse, Kynda-Klasse, Kaschin-Mod-Klasse, Wodnik-Klasse, Nowik-Klasse, Pris-Klasse, Aist-Klasse, Iwan-Rogow-Klasse, Victor-Klasse, A-90 Orljonok, Shershen-Klasse, Turya-Klasse, Jenissei, Alligator-Klasse, Beluga-Klasse, India-Klasse, Bravo-Klasse. Auszug: Projekt 971 ¿¿¿¿-¿, Transkription Schtschuka-B, (, (russisch für Hecht-B) , NATO-Codename Akula, ist eine Klasse nuklearbetriebener U-Boote, die von der sowjetischen Marine zum ersten Mal im Dezember 1984 in Dienst gestellt wurde. Nach der Klassifikation der NATO handelt es sich um ein Jagd-U-Boot (SSN), nach russischer Klassifikation um ein atomgetriebenes Mehrzweck-U-Boot der dritten Generation. Vom Projekt 971 gibt es mehrere Baulose, für die jeweils von russischer Seite, trotz verbesserter Technologie, keine neuen Bezeichnungen vergeben wurden. Die NATO unterscheidet dagegen die Akula-Klasse, von der im Zeitraum 1984-1992 acht Boote in Dienst gestellt wurden, zwischen 1992 und 2005 folgten mehrere Boote mit technischen Neuerungen, die gelegentlich als Improved Akula-Klasse beschrieben werden, und abschließend einige grundlegend verbesserte U-Boote, die auch als Akula-II-Klasse bezeichnet werden. Auf Basis der Pläne des Projekts 945 (Sierra-Klasse) entschloss die Sowjetische Marine 1976, eine neue U-Boot-Klasse als Nachfolger für die Boote des Projekts 671¿¿¿ ¿¿¿¿ (Victor-III-Klasse) zu entwickeln. Das beauftragte Planungsbüro Malachit (¿¿¿¿¿¿¿) aus Leningrad sollte neben bestmöglicher Geräuschdämmung auch gesteigerten Wert auf eine kostengünstige Konstruktion legen, so dass für den Druckkörper kein Titan verwendet werden sollte. Eine direkte Folge war, dass zum Erreichen der gleichen Tauchtiefe wie die Sierra-Klasse (600 m) für die Akula-Klasse mehr Stahl verbaut werden musste, um dem Wasserdruck standzuhalten. Die Wasserverdrängung erhöhte sich so um mehr als 1000 Tonnen. Nach Geheimdiensterkenntnissen über die technische Ausstattung der amerikanischen Los-Angeles-Klasse wurden Nachbesserungen am Projekt 971 nötig, so dass sich der Baubeginn des ersten Bootes bis 1983 verzögerte. Das Projekt 971 gehörte bei seiner Indienststellung zu den leisesten nuklearbetriebenen U-Booten der Sowjetischen Marine. Einen wesentlichen Beitrag zur Senkung des Lärmpegels sollen d
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