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Militärperson (Zweite Republik Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Karl Habsburg-Lothringen, Liste der österreichischen Militärattachés, Karl Lütgendorf, Wilhelm Ergert, Alois Hirschmugl, Walther Schaumann, Erwin Fussenegger, August Ségur-Cabanac, Karl Wohlgemuth, Friedrich Adrario, Wilhelm Kuntner, Edmund Entacher, Franz Zejdlik, Albert Bach, Emil Liebitzky, Johann Freihsler, Hubert Wingelbauer, Erich Wolf, Walter A. Schwarz, Zdenko Paumgartten, Robert Lang, Anton Leeb, Ernst Konzett, Thomas Treu, Eduard Fally, Gottfried Schröckenfuchs, Rudolf Striedinger, Friedrich Birsak, Karl Österreicher, Otto Seitz, Alois Nitsch, Günter Höfler, Engelbert Lagler, Roland Ertl, Thomas Starlinger, Emil Spannocchi, Gert-René Polli, Helge Wolfgang Endres, Ernst Rudelitsch, Wolfgang Wosolsobe, Christian Segur-Cabanac, Siegbert Kreuter, Helmut Kreuzhuber, Karl-Heinz Fitzal, Horst Pleiner, Othmar Commenda, Dietmar Franzisci, Gustav Hauck, Karl Majcen, Kurt List, Franz Reißner, Johann Heinrich Blumenthal, Bernhard Bair, Norbert Sinn, Karl Semlitsch, Hugo Onjerth, Raimund Schittenhelm, Susanne Baus, Hans Helmut Moser, Wolfgang Jilke, Wilhelm Hillek. Auszug: Karl Habsburg-Lothringen (* 11. Jänner 1961 in Starnberg, Bayern) ist ein ehemaliger österreichischer Politiker der ÖVP und seit 1984 Land- und Forstwirt. Er ist der älteste Sohn von Otto Habsburg und dessen Frau Regina, geborene Prinzessin von Sachsen-Meiningen, und seit dem 1. Jänner 2007 familienintern Oberhaupt des "Hauses Habsburg". Der Sohn des letzten Kronprinzen der österreich-ungarischen Monarchie und Enkel des letzten Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn Karl I./IV. ist von Geburt an Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies, dessen Souverän und Großmeister er seit dem 30. November 2000 ist. Er ist Träger des Großkreuzes des Souveränen Malteser-Ritterordens und Ehrenritter des Deutschen Ordens. Karl Habsburg ist seit 1986 Präsident der Paneuropa Bewegung Österreich und seit 1994 Mitglied des Präsidiums der Paneuropa-Union. Außerdem ist er Gründer und Vorsitzender des "Paneuropakreises Alpen-Adria". Seit 2002 ist er Generaldirektor der Organisation der nicht-repräsentierten Nationen und Völker (UNPO). Als Militärpilot der Luftstreitkräfte ist er Hauptmann der Miliz im Österreichischen Bundesheer. Er war für die ÖVP neben seiner Tätigkeit als enger Mitarbeiter vom Salzburger Landeshauptmann Haslauer nach einem sehr erfolgreichen Vorzugsstimmenwahlkampf von 1996 bis 1999 Abgeordneter des Europäischen Parlaments und setzte sich besonders für Minderheiten ein. Habsburg sorgte für Aufsehen, als er das Abtreibungsmedikament Mifegyne mit der Todesstrafe verglich. Im Mai 1990 leitete Habsburg einen Hilfskonvoi der Paneuropa-Union in das von den Sowjets belagerte Litauen. Mit Blick auf seinen geplanten Einstieg in die Politik leitete Habsburg vom September 1992 bis April 1993 kurzzeitig einige Folgen einer neuen Fernsehquizshow im staatlichen Sender ORF ("Who is Who"), die ihm zu öffentlicher Bekanntheit verhelfen sollte: "Ich habe natürlich auch meine Tätigkeit beim Fernsehen unter dem Aspekt gesehen Und wenn ich in Österreich auch politisch tätig werden mochte
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