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Militärperson (Polen-Litauen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Johann III. Sobieski, Joachim Daniel von Jauch, Jan Zamoyski, Tadeusz Kosciuszko, Patrick Gordon, Ludwig von Württemberg, Jeremi Wisniowiecki, Aleksander Józef Sulkowski, Janusz Radziwill, Konstanty Ostrogski, Adam Mikolaj Sieniawski, Alois Friedrich von Brühl, Mikolaj Krzysztof Radziwill, Stanislaw Zólkiewski, Jürgen von Fahrensbach, Zawisza Czarny, Jerzy Sebastian Lubomirski, Stanislaw Koniecpolski, Marcin Bielski, Ferdinand Wilhelm, Mikolaj Radziwill Rudy, Jan Zyndram von Maszkowic, Krzysztof Mikolaj Radziwill, Stefan Czarniecki, Michael Lorenz von Pirch, Boguslaw Radziwill, Georg Franz Kolschitzky, Mikolaj Hieronim Sieniawski, Christoph Radziwill, Jan Karol Chodkiewicz, Magnus Ernst Dönhoff, Jerzy Radziwill, Alexander Guagnini, Stanislaw Ernest Denhoff, Gerhard Dönhoff, Adam Heinrich von Steinau, Simon Kossakowski, Jan Mikolaj Chodkiewicz, Dietrich von Keyserling, Adam Kazimierz Czartoryski, Ferdinand Kettler, Stanislaw Poniatowski, Kazimierz Pulaski, August Kazimierz Sulkowski, Stanislaw Lubomirski, Jan Sobiepan Zamoyski, Casimir Simienowicz, Jakob von Eggers, Mikolaj Czarny Radziwill, Michael Kasimir Radziwill, Michael Kasimir Oginski, Wladyslaw Denhoff, Hieronim Augustyn Lubomirski, Wenzel Wilhelm von Dobschütz, Karl Georg Friedrich von Flemming, Jan Amor Tarnowski, Krzysztof Arciszewski, Heinrich Wilhelm von der Groeben, Jan Klemens Branicki, Franciszek Ksawery Branicki, Michal Kazimierz Pac, Jan Chryzostom Pasek, Waclaw Rzewuski, Hekling, Wojciech Sampolinski, Zygmunt Ernest Denhoff, Wladyslaw Dominik Zaslawski, Mikolaj Zebrzydowski, August Aleksander Czartoryski, Jerzy Wolodyjowski, Jerzy Dominik Lubomirski. Auszug: Johann III. Sobieski (polnisch Jan III Sobieski, litauisch Jonas Sobieskis, * 17. August 1629 in Olesko, heute Oblast Lwiw, Ukraine, + 17. Juni 1696 in Wilanów) war ein polnischer Adeliger, Staatsmann, Feldherr und ab 1674, als König von Polen und Großfürst von Litauen, der gewählte Herrscher des Staates Polen-Litauen, aus dem Adelsgeschlecht der Sobieskis. Er gilt als der Retter Wiens während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung, indem er bei der Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 mit seinen Husaren den entscheidenden Angriff gegen die Türken führte. Johann (Jan) entstammte dem polnischen Hochadelsgeschlecht der Sobieskis, das der Wappengemeinschaft Janina angehörte. Er war Sohn des Kastellans von Krakau Jakub Sobieski und der Sofia-Teofila aus dem Haus Danilowicz, was ihn zu einem Urenkel des Stanislaw Zólkiewski machte. Seine Kindheit verbrachte er in ritterlicher Tradition. Viele seiner Vorfahren hatten bereits ruhmreich gegen die Osmanen gekämpft, und er wurde bereits in frühen Lebensjahren in die Kriegskunst eingewiesen. So brachte ihm sein Vater das Reiten, Fechten und Kämpfen bei. Von 1640 bis 1647 studierte er an der Krakauer Akademie. Von 1646 und 1648 unternahm er mit seinem Bruder Marek eine Grand Tour durch mehrere europäische Länder. Bleibende Eindrücke hinterließ bei Jan vor allem der Aufenthalt in Frankreich. In dieser Zeit interessierte sich Jan Sobieski zunehmend für Kriegsführung, Politik und Literatur. Zwischen 1648 und 1653 kämpfte er gegen die Saporoger Kosaken des Bogdan Chmielnicki und krimtatarische Truppen aus dem Krimkhanat, bevor es ihm 1654 gelang, als Geheimbotschafter in das Osmanische Reich einzureisen. Dort lernte er die türkische Sprache und Kultur kennen. 1655 lernte er seine spätere Frau (8 1665), die Französin Marie Casimire Louis...
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