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Militärischer Verband (Rom)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kavallerie, Prätorianer, Kohorte, Römische Legion, Comitatenses, Limitanei, Gabiniani, Vexillation, Foederaten, Cohors prima montanorum, Numerus, Cuneus, Cohors III Thracum civium Romanorum equitata bis torquata, Cohors V Bracaraugustanorum, Hastati, Legiones Cannenses, Benefiziarier, Contubernium, Excubitores, Germanische Leibwache, Zenturie, Equites singulares, Triarier, Principes, Manipel, Turma, Cohortes urbanae, Velites, Herkulianer, Socii, Ferentarii, Classis, Decurie, Rorarii, Contarii. Auszug: Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere "lesen" im Sinne von: "auslesen", "auswählen") war ein selbstständig operierender militärischer Großverband, der aus 3.000 bis 6.000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei bestand. Der Erfolg der römischen Legion beruhte auf überlegener Ausrüstung, intensiver Ausbildung, Disziplin im Gefecht, aber auch taktischer Flexibilität. Sie bildete damit einen wesentlichen Faktor für die Expansion des römischen Reiches. Die Legionen operierten meistens zusammen mit nichtrömischen Hilfstruppen aus Infanteristen, Berittenen, Bogenschützen und Schleuderern in etwa gleicher Zahl. Diese wurden zunächst von den Bundesgenossen (Socii) gestellt, später in den Provinzen (Auxiliartruppen) rekrutiert, waren nicht Teil der Legion, wurden aber durch diese im Einsatz geführt und unterstützten diese unmittelbar mit ihren spezialisierten Fähigkeiten. Römische Legionen bestanden vom 6./5. Jahrhundert v. Chr. bis zum frühen 7. Jahrhundert n. Chr. In dieser langen Zeitspanne waren sie erheblichen Wandlungen in Stärke, Zusammensetzung, Ausrüstung und Einsatz unterworfen. In der Frühzeit Roms war Legion die Bezeichnung für das gesamte militärische Aufgebot Roms. Mit dem Wachstum Roms wurden dann zusätzliche Legionen aufgestellt. In den Wirren der Bürgerkriege wuchs die Zahl der Legionen auf etwa 70 mit oft verminderter Stärke. Die Legion der klassischen römischen Kaiserzeit wurde durch die Heeresreform des Gaius Marius ab 107 v. Chr. geprägt. Mit dieser Reform setzte sich auch die Wandlung der Legion von einer Wehrpflichtigen-Armee (wenn auch nicht im modernen Sinne) zur Berufsarmee durch, besiegelt wurde dieser Schritt durch den ersten Kaiser, Augustus, der um Christi Geburt ein stehendes Heer schuf, das überwiegend an den Grenzen stationiert war. In der Kaiserzeit lag die Gesamtzahl der Legionen dabei für lange Zeit bei etwa 30 Legionen. In der Spätzeit des römischen Reiches verloren die Legionen dann vor allem
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