Militärische Luftfahrt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 159. Kapitel: Flugabwehr, Luftkampf, Jagdflugzeug, Allied Air Forces Central Europe, Luftstreitkräfte, NATO-Codename, Luftwaffe, Militärluftschiff, NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation, Ballonbombe, Militärflugplatz, Heeresfliegertruppe, Autobahn-Behelfsflugplatz, Fliegerjacke, Marineflieger, Aviation Militaire Belge, Feldluftschiffer, RAF Brüggen, Nose art, Fliegerhorst Venlo-Herongen, Aufklärungsbehälter, Airborne Warning and Control System, Aufklärungsflugzeug, Anti-g-Anzug, Max Stinsky, Militärhubschrauber, Imperial Policing, Greif, JATO, Dowding-System, Messerschmitt GmbH, Jagdbomber, Druckanzug, Camcopter S-100, Gerhard Degenkolb, Geschwader, Fuerzas Aeromóviles del Ejército de Tierra, Immelmann, Flächenfallschirm, Waffensystemoffizier, Alarmrotte, Flugzeugkatapult, Giulio Douhet, Nachtjagd, CRV7, Luftbetankungsbehälter, Tiefflug, Missing Man Formation, Boelcke, Krischan, NATO Tiger Meet, Freund-Feind-Erkennung, Hexengrund, European Air Group, Dehousing Paper, Karl Meyer, Luftkampftaktik, Abschuss einer Hercules über Armenien, Conformal Fuel Tank, Heeresflugplatz, Hans Albrecht Wedel, Oberbayerische Forschungsanstalt, EMT Luna, Kobramanöver, Schwenkflügel, Bussard, Richthofen, Kroatische Luftstreitkräfte und Luftabwehr, Erstling, Dornier Zieldarstellungssysteme, Charles William Gwynn, Falke, Do-DT, Cassidian ParaLander, Strake, Blood Chit, Do-DT 25, ASR-910, Grigorowitsch GASN, Jagdflieger, Do-DT 35, Libelle, Formationsflug, Sperber, Doorgunner, Luftraumbeobachtung, Do-DT 45, Vidsel Missile Test Range, Do-DT 55, Beyond Visual Range, Low Cost Autonomous Attack System, Schwarm, Luftschiffer Kaserne Köln, Luftüberlegenheit, Fanganlage, Außenlaststation, Nachtjagdleitschiff, Tornado Self Protection Jammer, Zodiac Group, Alarmstart, Bomberstrom, Karl Linder, Flügelmann, Egon, Weapon Storage and Security System WS3, North European Aerospace Test Range, Projekt Priroda, Kette, Kampfpilot, Fox, Bordschütze, Luftüberwachungseinsatz, Staffelwinkel. Auszug: Die Luftstreitkräfte des Deutschen Kaiserreichs während des Ersten Weltkrieges bestanden aus Verbänden des Kontingentsheeres und der Kaiserlichen Marine. Die Luftstreitkräfte bestanden bis 1918 aus der Zu ihnen zählten die entsprechenden Einheiten des Heeres unter den Inspekteur der Flieger (IdFlieg) und der Luftschiffer (IdLuft), später zusammengefasst unter dem Kommandierenden General der Luftstreitkräfte (Kogenluft), sowie die Einheiten der Marine, die dem Reichsmarineamt unterstanden. Im Ersten Weltkrieg kämpften ihre Flieger und Luftschiffer an allen Fronten (West-, Ostfront, Balkan, Italien, Dardanellen, Palästina, Kaukasus, Mesopotamien), in den Kolonien (Tsingtao, Kamerun, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika) und, gestützt auf Kriegsschiffe, auf hoher See. Mit der militärischen Niederlage 1918 und der Auflösung des deutschen Kaiserreichs wurden alle Flieger- und Luftschiffertruppen in Heer und Marine demobilisiert. Bis 1919 dienten einzelne Flieger und Einheiten noch in den Freikorps sowie im Baltikum und im Grenzschutz. Entsprechend den Bestimmungen des Versailler Vertrags kam die Militärluftfahrt in Deutschland ab 1919 zum Erliegen. Das verbliebene Material wurde an die Alliierten abgeliefert, verkauft oder verschrottet. Bereits 1884 stellte die preußische Armee ein erstes Ballondétachement auf, woraus 1887 eine Luftschifferabteilung entstand. 1896 erfolgte die Einführung des Parseval-Sigsfeld-Fesselballons mit...