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Militärische Kleidung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 141. Nicht dargestellt. Kapitel: Flecktarn, Beschusshemmende Weste, Fliegerjacke, Sumpftarn, Tarnmuster, M-1955, M-1952, Matrosenanzug, Kampfstiefel, Tarnkleidung, Dragon Skin Body Armor, Marschstiefel, Interceptor Body Armor, Bomberjacke, Ghillie-Anzug, Achselschnur, Strichtarn, Alpha Industries, Patronentasche, Feldjacke M-65, Tropentarn, Lochkoppel, Gansbauch, Caliga, Weißzeug, Kampfanzug, Feldschuh, Cingulum militare, Multicam, Litewka, Surtout, Koller, Roquelor, Mitznefet, Kniefell, Ulanka, Cinctorium. Auszug: Flecktarn ist ein heute international gebräuchliches Tarnmuster, bei dem farbige unregelmäßige Flecken oder Punkte auf einem Grundton angeordnet werden. Das Prinzip wurde ab 1935 von Johann Georg Otto Schick im Auftrag der Waffen-SS in verschiedenen Varianten entwickelt. Daran angelehnte Muster sind bis heute weltweit im Einsatz. Flecktarn wird für Tarnkleidung und Tarnanstriche von Gerät, Ausrüstung und Gebäuden verwendet. Durch die Anordnung der Flecken soll ein optisches Verschwimmen der Umrisse des Körpers bewirkt werden, wodurch es dem Feind erschwert wird, das Gesehene als getarnte Person zu identifizieren. Das Muster hat sich seit seiner Erstentwicklung 1935 für bewaldetes Gelände in Mitteleuropa (Mischwald) bewährt und konnte sich seither in immer neuen vielfältigen Muster- und Farbarrangements auch in fast allen anderen Regionen und Umweltzonen der Erde durchsetzen. Das Platanenmuster (Sommerseite) in einer frühen Version ab Dezember 1937 Das Platanenmuster (Herbstseite) in einer frühen Version ab Dezember 1937Die Waffen-SS war weltweit die erste Truppe, die in großem Rahmen mit Flecktarnmustern in verschiedensten Ausführungen und Abwandlungen auf ihrer Bekleidung ausgestattet worden war. Das erste dieser Tarnmuster ("Platanen") war von dem Direktor der 1935 aufgebauten Abteilung "T" ("Tarnung"), dem Münchener Professor Johann Georg Otto Schick, bis Dezember 1936 entwickelt worden, während der am 1. März 1936 zum SS-Hauptsturmführer ernannte Doktor der Ingenieurswissenschaften, Wim Brandt (* 22. Mai 1900 in Wesel), die Richtlinien zu den einzelnen Ausrüstungs- und Bekleidungsteilen entwarf. Nach der Entwicklungsphase erfolgten Probeläufe mit Musterbekleidungsstücken. Ab Mitte des Jahres 1938 wurden dann die ersten Einheiten mit Tarnbekleidung ausgerüstet. Die heutige Namensgebung der Waffen-SS-Muster stammt aus der Nachkriegszeit und wurde erstmals von den US-Amerikanern so beschrieben. Nur ein einziges deutsches Muster aus dieser Zeit ist unter seinem hist
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