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Militärflugplatz (Bundeswehr)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Flughafen Köln/Bonn, Heeresflugplatz Celle, Fliegerhorst Nörvenich, Fliegerhorst Landsberg/Lech, Heeresflugplatz Laupheim, Heeresflugplatz Fritzlar, Flughafen Rostock-Laage, Flugplatz Malmsheim, Fliegerhorst Büchel, Fliegerhorst Wunstorf, Fliegerhorst Lechfeld, Fliegerhorst Goslar, Fliegerhorst Schönewalde / Holzdorf, Flughafen Masar-e Scharif, Fliegerhorst Ingolstadt/Manching, Flughafen Neubrandenburg, Heeresflugplatz Faßberg, Fliegerhorst Wittmundhafen, Fliegerhorst Erding, Fliegerhorst Jever, Heeresflugplatz Bückeburg, Fliegerhorst Schleswig, Otto-Lilienthal-Kaserne, Heeresflugplatz Rheine-Bentlage, Fliegerhorst Diepholz, Fliegerhorst Nordholz, Heeresflugplatz Niederstetten, Fliegerhorst Hohn, Heeresflugplatz Altenstadt, Heliport Kiel-Holtenau, Fliegerhorst Meppen. Auszug: Der Heeresflugplatz Celle (HFlPl Celle - IATA: ZCN, ICAO: ETHC) ist ein Militärflugplatz des deutschen Heeres. Die südwestlich von Celle gelegene Einrichtung ist im Jahr 1934 eröffnet worden und befindet sich seither durchgängig in militärischer Nutzung. Während der Berliner Luftbrücke 1948/49 war er ein bedeutender Einsatzstützpunkt, von dem aus Kohle und Lebensmittel in den Westteil der abgeriegelten Großstadt geflogen wurden. Heute wird die Anlage von der Bundeswehr überwiegend für die Ausbildung von Hubschrauberpiloten genutzt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs lautete die Bezeichnung "Fliegerhorst Celle-Wietzenbruch", während der alliierten Besatzung von 1945 bis 1957 war sein Name "RAF Station Celle". Später erhielt der Heeresflugplatz zusätzlich den Namen "Immelmann-Kaserne". Lagekarte des Heeresflugplatzes Celle Der Heeresflugplatz Celle liegt 4, 5 Kilometer südwestlich der Stadtmitte Celles und etwa 30 Kilometer nordöstlich der Stadtmitte Hannovers. Im Westen schließt sich das Wietzenbruch an, ein moorähnliches Gebiet, das nach dem Fluss Wietze und dem umgebenden Bruchwald benannt ist. Das Gelände gab auch dem nördlich des Flugplatzes liegenden Stadtteil Wietzenbruch seinen Namen. Im Osten und Süden führt die Bahnstrecke Hannover-Hamburg vorbei. Der Mittelpunkt der Start- und Landebahn, der Bezugspunkt des Flugplatzes, liegt 39, 4 Meter (129 Fuß) über Normalnull. Der Fliegerhorst wird über eine Stichverbindung der Landesstraße 310 angefahren, die als Zubringer zu den Bundesautobahnen 7 und 352 dient. Neben den Autobahnen wird Celle und damit auch der Flugplatz überregional durch die Bundesstraßen 3, 191 und 214 erschlossen. Seit Dezember 2005 verfügt die Immelmann-Kaserne über eine nach ihr benannte Haltestelle der städtischen Buslinie 4. Für Details über die ehemals stationierten Einheiten und Luftfahrzeugtypen siehe Hauptartikel Liste ehemaliger Einheiten und Luftfahrzeuge des Heeresflugplatzes Celle 1910 unternahm ein Privatmann namens Schlüter erste Fl
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