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Mikroinflammation bei Dialysepatienten

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EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG: Die Mikroinflammation wurde als ein wichtiger kardiovaskulärer Risikofaktor identifiziert. Bei der kongestiven Herzinsuffizienz wird die vaskuläre Druckerhöhung im Intestinum für eine Schrankenstörung der Darmwand verantwortlich gemacht, die zum Eintritt von Endotoxinen in den Kreislauf führen kann und letztlich in einer Inflammation des Organismus mit messbarem CrP-Anstieg resultiert. Es galt zu überprüfen, ob eine Überwässerung beim Dialysepatienten, bei der ein der Herzinsuffizienz ähnlicher Pathomechanismus vermutet werden kann, ebenfalls zu einer entzündlichen Antwort des Körpers führt. Für die Bestimmung des Hydratationsstatus wurden zwei etablierte Methoden (V.cava-Sonographie, Bioimpedanzanalyse) und ein relativ neues Verfahren (Pulsatilitätsanalyse mittels Doppler-Sonographie der V.femoralis) verwendet. ZUSAMMENFASSUNG DES BUCHINHALTES: Es zeigte sich, dass bei überwässerten Dialysepatienten eine Mikroinflammation zu verzeichnen ist. Mit den Ergebnissen dieser Untersuchungen wurde erstmals eine Brücke geschlagen zwischen einem wichtigen kardiologisch definierten Pathomechanismus und der Überwässerung bei Hämodialysepatienten.
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Preis

69,00 CHF