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Migration und sprachlich-kulturelle Heterogenität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1, 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Migration in Deutschland - Status Quo Die Schulgesetzreform in Nordrhein-Westfalen vom 27. Juni 2006 fokussiert die "individuelle Förderung" und berücksichtigt somit erstmals die in den Schulklassen vorherrschende Heterogenität - bedingt durch Schülerinnen und Schüler (SuS) verschiedener Geburtsjahrgänge, Geschlechter, sozialer Herkunft, Muttersprachen, Religionen, etc.. Die Reform des Schulgesetzes und somit die Anpassung an die tatsächlich vorfindbare Heterogenität in den (Grund-)Schulen, war überfällig. Dies zeigen die Befunde der PISA-Studien, die im "Bezug auf Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund auf ein immenses Versäumnis deutscher Bildungspolitik und Schulen" hinweisen. Deutschland ist seit Mitte der 50er Jahre eines der wichtigsten europäischen Zielländer von Migranten. Laut einer Erfassung des Statistischen Bundesamtes nach Erlass des Mikrozensusgesetzes von 2005, "leben in Deutschland circa 15, 3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (2005), was einem Bevölkerungsanteil von 19 Prozent entspricht". Die Anzahl und die Vielfalt von SuS mit Migrationshintergrund wächst angesichts der Zuwanderung von Bürgerkriegsflüchtlingen, der Osterweiterung der Europäischen Union und der höheren Geburtenrate der Migranten.
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