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Migrantinnen in unqualifizierter Arbeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1, 3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Arbeit im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob es zu einer Förderung bzw. Formalisierung des informellen Sektors kommen sollte. Dies wird am Beispiel von Migrantinnen in unqualifizierter Arbeit näher beleuchtet. Um letzteres tun zu können, werden zunächst einmal kurz die Begriffe "unqualifizierte Arbeit" und "informeller Sektor" definiert. Anschließend wird der Fokus auf ein Teilgebiet der unqualifizierten Arbeit, nämlich die bezahlte Arbeit im privaten Haushalt, beschränkt, sowie die Entwicklung aufgezeigt, welche sich in den letzten Jahren im bezahlten Haushaltsbereich vollzogen hat. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, wie der Privathaushalt als Arbeitsmarkt für Migrantinnen immer wichtiger geworden ist. An dieser Stelle soll auf die Lebens- und Arbeitssituation der Arbeitnehmerinnen eingegangen werden. Da die Beschäftigung im privaten Haushalt überwiegend als Schwarzarbeit ausgeführt wird, werde ich auch das Problem der Illegalität und die damit verbundenen Konsequenzen ansprechen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet dann Frage nach den Vor- und Nachteilen der Schattenwirtschaft sowie die Fragestellung danach, ob der informelle Sektor im Bereich privater Haushalt weiterhin gefördert oder formalisiert werden sollte und wie die Entwicklung zukünftig aussehen wird.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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