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Metoclopramid als Standardantiemetikum in der Behandlung zytostatikainduzierten Erbrechens

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Bei Patienten mit bosartigen Tumoren gehoren Ubelkeit und Erbrechen zu den haufigsten Symptomen. Sie konnen viele Ur­ sachen haben (z.B. Hirnmetastasen, Lebermetastasen, Ob­ struktion des Gastrointestinaltraktes, Infektionen, Peritonitis, Sepsis, metabolische Storungen, Entgleisungen des Wasser­ und Elektrolythaushaltes, endokrine Storungen, verschiedene Medikamente, siehe auch Tab. 1). Ihr mogliches Auftreten im Zusammenhang mit zytostatischen Behandlungsverfahren ist seit Jahrzehnten bekannt. Je starker emetisch die einzelnen Zytostatika bzw. Zytostatikakombina­ tionen wirken, desto regelhafter ist das Auftreten dieser Sym­ ptome voraussagbar. Diese Voraussagbarkeit der Symptome steHt eine ideale Situation fur angemessene prophylaktische MaBnahmen dar. Trotzdem wurde ihre Behandlung tiber lange Zeit nieht als wesentliches und losbares therapeutisches Pro­ blem angesehen. Zwar wurden verschiedene Antiemetika bei Bedarf oder auch routinemaBig verordnet (Antieholinergika, Antihistaminika, Neuroleptika, Benzquinamide und Benzami­ de, jeweils in konventioneller und niedriger Dosierung). Ihre weitgehende Unwirksamkeit (aueh als Kombinationen) wurde aber fast sehicksalhaft akzeptiert. Die wenigen durehgeftihrten Studien bestatigten weitgehend die therapeutisehen Erfahrun­ gen der Unwirksamkeit.
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Preis

71,00 CHF