Methodenvergleich zweier Präkonzepterhebungen mittels eines qualitativen Interviews und eines quantitativen Fragebogens am Beispiel des Themas Magnetismus in einer zweiten Klasse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1, 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualitativ versus Quantitativ - zwei Begriffe, selten definiert, häufig charakterisiert und meist als
dichotom verstanden. Die Anzahl wissenschaftlicher Veröffentlichung zur Thematik des Vergleichs
qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden unterstreicht zum einen die Relevanz der
Auseinandersetzung mit den einzelnen Methoden, zum anderen aber auch die Schwierigkeit einer
eindeutigen Bestimmung. Welchen Wert die einzelne Methode mit ihren - mehr oder minder -
spezifischen Charakteristika für die wissenschaftliche Forschung hat, hängt entscheidend von dem
konkreten Forschungskontext ab.
Die Präkonzepterhebung - ein Schlüssel des konstruktivistischen Bundes für einen erfolgreichen
Unterricht. Um eine individuelle Förderung ermöglichen zu können, bedarf es der Erhebung der
Vorstellungen aller SchülerInnen, an welche im anschließenden Unterricht angeknüpft und welche ggf.
umstrukturiert werden.1 Doch wie können möglichst alle Präkonzepte möglichst effizient erhoben
werden? Welche Vorteile und Nachteile erweisen sich im Kontext der Präkonzepterhebung als
relevant für die Auswahl der Methode?
Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit mittels eines Vergleiches eines qualitativen Interviews und
eines quantitativen Fragebogens am Beispiel des Themas Magnetismus in einer zweiten Klasse
nachgegangen werden.
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