Meret Oppenheim und Alberto Giacometti. Ein Werkvergleich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, 7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der Schweiz aufgewachsene Künstlerin Meret Oppenheim lebte von 1913 bis 1985. Sie fertigte in ihrer Lebenszeit ein großes und vielseitiges Oeuvre an, das sowohl als rätselhaft als auch abwechslungsreich gilt. Es handelt sich dabei um künstlerische, aber auch um lyrische Werke. Neben lyrischen und künstlerischen Werken fertigte sie auch Objekte an, in denen sie die beiden Bereichen verschmelzen ließ. Diese Art der Verbindung war ebenfalls ein wichtiger Bestandteil ihres Oeuvres. Ein Beispiel für ein solches kombiniertes Werk ist das Gemälde "Husch, Husch der schönste Vokal entleert sich", welches im Mittelpunkt der vorliegenden Hausarbeit steht.
Am Beispiel dieses Werkes und der Plastik "Der Kubus" von Alberto Giacometti, soll die Frage untersucht werden, inwiefern sich die Biografien auf die Entstehung der unterschiedlichen Werke auswirken. Hierfür eignen sich die gewählten Künstler aufgrund ihrer deutlichen räumlichen, sozialen und zeitlichen Verbundenheit. Dies ist in ihren Werken jedoch nicht sofort zu erkennen. Somit steht im Mittelpunkt der Arbeit der Werkvergleich im Zusammenhang mit dem biografischen Einfluss der Künstler.
Zu Beginn der Arbeit werden beide Werke separat beschrieben. Darauf aufbauend werden die Beobachtungen im zweiten Abschnitt miteinander verglichen. Bei dem ersten Vergleichsaspekt handelt es sich jedoch um einen reinen Werkvergleich. Hier stehen die Parallelen und Unterschiede der Werke im Fokus. Im letzten Abschnitt des Hauptteiles erfolgt dann die Gegenüberstellung und Auswertung des biografischen Einflusses auf die Werke. Am Ende der Arbeit wird dann die Leitfrage durch die errungenen Ergebnisse beantwortet.
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