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Meine erwachsene Kindheit

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Die ber黨mte sowjetische und russische Schauspielerin Ljudmila Gurtschenko (1935�11) beschreibt in ihren Kindheitserinnerungen die deutsche Besatzung in ihrer Heimatstadt Charkiw (1941�43): 籇amals war ich sechs. Ich nahm alles in mich auf und verga� nichts. Ich hatte sogar zu weinen verlernt. Ich wurde erwachsen nicht in Tagen, sondern in Stunden.� Der Vater ist an der Front. Ljussja und ihre Mutter schaffen es nicht, evakuiert zu werden. Sie bleiben in der von den Deutschen besetzten Stadt. W鋒rend des Winters sperren die Truppen der Wehrmacht die Zufahrten nach Charkiw ab, und in der Stadt beginnt eine Hungersnot. Der brutale Feind mit dem Maschinengewehr ist allgegenw鋜tig. Ljussja sieht die Hinrichtung von Partisanen und leidet unter Hunger, K鋖te, Durst. Im Februar 1943 befreit die Rote Armee Charkiw zum ersten Mal, doch bald kehren die 縵weiten Deutschen� mit nunmehr hemmungsloser Brutalit鋞 zur點k. Der 縑ergasungswagen� f鋒rt durch die Stadt. Die Frauen und Kinder versuchen zu 黚erleben, die kleine Ljussja stiehlt auf dem Markt und tritt als S鋘gerin (auch vor den Deutschen) auf. 縈eine erwachsene Kindheit� (Russisch 1982) erscheint hier erstmals auf Deutsch. Ljudmila Gurtschenko hat die 躡ersetzung im Alter pers鰊lich in die H鋘de der Rostocker 躡ersetzerin Doreen Blask gelegt. F黵 das Titelblatt wurde ein Kinderfoto von Ljussja aus dieser Zeit verwendet. Was es bedeutet, wenn der Krieg ins Leben kommt � aus der Perspektive des kleinen M鋎chens. (Katrin Eigendorf, ZDF-Korrespondentin in der Ukraine) Lassen Sie sich dieses Buch nicht entgehen! (Viktor Jerofejew, russischer Schriftsteller) Ich habe Ljudmila Gurtschenko immer mit Marlene Dietrich verglichen. (Abt Daniil Irbits, Prior des russisch-orthodoxen Klosters St. Georg zu G鰐schendorf bei Berlin)
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Preis

27,90 CHF