Mein irdisches Eden
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Michael Groißmeier hat sich vom Beginn seiner literarischen Tätigkeit an mit dem Sterben, mit dem Tod beschäftigt. Diese Thematik zieht sich wie ein roter Faden durch den Gedichtband des in Dachau lebenden Lyrikers. Die Tiefe der Empfindung drückt sich in einfacher, klarer Sprache aus, Natureindrücke und Bilder aus der Natur werden zu Metaphern menschlichen Daseins.Michael Groißmeier »eignet eine geradezu vegetative Fühlsamkeit für die Natur. Er spürt ihre Seele, der beseelten Natur sich nähernd, spürt er das eigne pulsierende Leben. Natur und Mensch sind für G. nicht getrennt, wohl aber - und dies lange, bevor man politisch davon sprach - tödlich bedroht.« Paul Konrad Kurz.
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