Medizininformatik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Krankenhausinformationssystem, Digital Imaging and Communications in Medicine, Elektronische Gesundheitskarte, Computertomographie, E-card, Elektronische Archivierung, Diffusions-Tensor-Bildgebung, POCT1-A, Steuerungseinrichtung für Untersuchungsmodalitäten, Elektronische Patientenakte, Medizinische Dokumentation, HL7, Computerassistierte Chirurgie, E-Health, Arztpraxissoftware, Krebsregister, Neugrid, Telemedizin, Medizinische Informatik, Biobank, Computerassistierte Detektion, Systematisierte Nomenklatur der Medizin, XDT, Picture Archiving and Communication System, Body Area Network, Teleradiologie, MeVis Medical Solutions, IHE, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Telearzt, Elektronischer Heilberufsausweis, Elektronisches Rezept, Open Medicine, MUMPS, Master Patient Index, Clinical Document Architecture, EHealth for Regions Netzwerk, Visitenwagen, Multiplanare Reformation, Dental Informatics, PubMed, MEDKOM, Medizinische Datenbank, Google Health, Klinisches Arbeitsplatzsystem, Operationsplanung, Logical Observation Identifiers Names and Codes, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Aktivitätssensor, DALE-UV, Individuelle Schädelrekonstruktionen aus Titan, Laboratory Unit for Computer Assisted Surgery, Bildfusion, Berufsverband Medizinischer Informatiker, Patientendatenmanagementsystem, Doctor To Doctor, OpenSUSE-Medical, Ovid Technologies, Radiologieinformationssystem, Clinical Data Interchange Standards Consortium, PubChem, Patientenregister, Knochenmarkspenderdatei, EN ISO 27799, Medical Subject Headings, Telemonitoring, Spiegelbildung, Unified Medical Language System, Stroke Angel, Biosignalverarbeitung, Intensiv-Informations-Management-System, Medizinischer Dokumentationsassistent, Arden-Syntax, TOXicology Data NETwork, Mycin, Health 2.0, Notarztinformationssystem, Terminologieserver, Medizinischer Dokumentar, IHE PDI, International Healthcare Terminology Standards Development Organization, Telepathologie, ChemIDplus, GoPubMed, Registry of Toxic Effects of Chemical Substances, SCIPHOX, DrugBank, MeshPubMed, Anästhesie-Informations-Management-System, Krebsregister Saarland, Medical Logic Modules, European Data Format, Qualitätsring Medizinische Software, European Federation for Medical Informatics. Auszug: Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) sollte die zum 1. Januar 1995 eingeführte Krankenversicherungskarte in Deutschland ersetzen. Die ursprünglich zum 1. Januar 2006 vorgesehene Einführung hat sich ohne politische Entscheidung verzögert. Die Testphase wurde mehrfach verlängert, die Zielsetzung ist jedoch unverändert geblieben. Die gesetzliche Konzeption greift dem Bedarf der Versicherungen und der Versicherten sowie der Dienstleister im Gesundheitswesen weit vor. Die bisher verwendete Krankenversichertenkarte erfüllt die grundlegenden Bedürfnisse im Verwaltungshandeln seit ihrer Einführung vollständig. Die über die Funktion der Krankenversichertenkarte hinaus vorgesehenen Funktionen erfüllen keinen Bedarf für den Patienten in der stationären Pflege, da sie weder eine Funktion der Patientenrufanlage nach VDE 0834 noch eine andere Funktion der Identitätsfeststellung unter besonderen Anforderungen an die Hygiene besser erfüllen. Die über die Funktion der Krankenversichertenkarte hinaus vorgesehenen Funktionen zur Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit sind bisher nicht im Konsens mit der Ärzteschaft verabschiedet. Ein...
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