Medialitäten des Meeres
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Im Kontext der Globalisierung heißt über die Welt zu sprechen mehr denn je auch, über das Meer zu sprechen. Dennoch bleibt der Ozean in unserem Alltag eine abstrakte Größe, deren Relevanz vollumfänglich zu würdigen uns hoffnungslos überfordern würde. Das Meer beginnt erst dann zu sprechen, wenn wir es abbilden - in Bildern, Erzählungen, Simulationen und Modellen, in Performances, Kunstwerken, Inszenierungen oder Ausstellungen. Die Beiträger*innen des Bandes bringen interdisziplinäre Perspektiven auf mediale Praktiken und Konfigurationen zusammen, die unser Verhältnis zum und Verständnis vom Meer bedingen.
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