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Maximilians I. anfängliche Sprachschwierigkeiten und spätere Sprachgewandtheit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 7, Universität Kassel, Veranstaltung: Seminar - Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern wurde Maximilian I. während seiner Lateinausbildung gefördert und wie hat er sich entwickelt? Das Ziel der Seminararbeit besteht darin, die Fragestellung anhand der Darstellung Maximilians von Johannes Cuspinians zu analysieren und die These mittels Verifizierung oder Falsifizierung zu einer allgemeingültigen Aussage über den Forschungsstand zu überprüfen. In der Lebensbeschreibung Maximilians von Johannes Cuspinian, geht Cuspinian auf die Problematik des jungen Maximilian ein, dass er während seiner Kindheit bis zu einem gewissen Alter unter ernsten Sprachproblemen litt. Obwohl dieser anfänglichen Hürde hat Maximilian im Laufe der Jahre eine besondere Sprachgewandtheit entwickelt, wie es sich für einen Kaiser gebührte.Die Arbeit gliedert sich in folgende Teile: Um auf die angesprochene Problematik zu führen, wird zu Beginn die Sprachstörung Maximilians erläutert. Aufbauend folgen in einer systematischen Reihenfolge das Bemühen der Kaiserin Eleonore, ihrem Sohn eine effektive Bildung mithilfe des Erziehungstraktates von Enea Silvio Piccolomini zu ermöglichen. Daraufhin wird auf den Lateinunterricht mit den Lehrern Jakob von Fladnitz und Peter Engelbrecht eingegangen. Zum Abschluss dieser wissenschaftlichen Arbeit soll anhand der subjektiven Meinung, auf Basis der eingehenden Forschung und in der Darstellung Cuspinians, die eingangs gestellte Frage, inwiefern Maximilian während seiner Lateinausbildung gefördert wurde und welche Entwicklung er im Nachhinein zeigte, beantwortet werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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