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Masse statt Klasse: Soziale Arbeit zwischen Schützenverein und Kinotipp

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Bleibt die Soziale Arbeit in Bezug auf ihre Präsentation in der Öffentlichkeit hinter ihren Möglichkeiten? Wenn ja, warum? Um sich der Antwort auf diese Fragen zu nähern, wirft diese Untersuchung einen Blick auf Public Relations in der Sozialen Arbeit. Beispielhaft analysiert werden sowohl die Pressearbeit freier Träger der Sozialen Arbeit auf Kreisebene als auch die anschließende Berichterstattung über sie in lokalen Printmedien. Die Ergebnisse zeigen: Die Pressearbeit der untersuchten freien Träger der Sozialen Arbeit hat Schwachstellen, der Professionalisierungsgrad ist gering. Trotzdem werden sie medial abgebildet. Allerdings nur in Form von kurzen Meldungen. Soziale Arbeit wird so auf tagesaktuelle Angebote und Einzelaktionen reduziert. Eine politische Positionierung der Sozialen Arbeit vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Zusammenhänge und ihre Wahrnehmung als gesellschaftliches Funktionssystem sind in diesen Formaten kaum möglich. Die ausführliche Analyse des Istzustandes zeigt die bestehenden Probleme auf, macht aber auch die Chancen für eine selbstbewusste öffentliche Darstellung freier Träger der Sozialen Arbeit sichtbar.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

35,90 CHF