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Marxismus und Tierethik

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1, 7, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kern dieser Arbeit werden die marxistisch relevanten Theorien zur Verelendungstheorie auf domestizierte Nutztiere übertragen. Da die marxistische Verelendungstheorie unter KritikerInnen hinsichtlich der Situation menschlicher ArbeiterInnen als widerlegt gilt, soll ihre Legitimation in Bezug auf domestizierte Nutztiere geprüft werden, wodurch der verelendungstheoretische Diskurs erweitert werden könnte. Da marxistische Theorien bis dato nur vereinzelt in tierethischen Kontext gesetzt wurden, besteht das Forschungsinteresse darin, die beiden Themenkomplexe zu verknüpfen. Dem Umfang der Arbeit entsprechend, wird sich die Betrachtung im vorliegenden Text auf in Deutschland lebende domestizierte Nutztiere beschränken. Die Verelendung menschlicher ArbeiterInnen in der Massentierhaltung, wird in dieser Arbeit keine Berücksichtigung finden. Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung folgender Fragestellung: ¿Inwieweit lassen sich marxistische Theorien zur Verelendungstheorie auf die aktuelle Situation domestizierter Nutztiere in Deutschland übertragen?¿ Darüber hinaus soll hinterfragt werden, ob die politischen Theorien der Tierrechte und die marxistischen Theorien durch eine Übertragung voneinander profitieren können. Außerdem soll der Wert tierischer Arbeitskraft aus marxistischer Perspektive untersucht werden. Des Weiteren besteht die Intention, den Zusammenhang zwischen tierischer Ausbeutung und den Mechanismen des kapitalistischen Produktionsprozesses zu beleuchten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

37,90 CHF

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